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Thema: Militärische Möglichkeiten in Berlin-Neukölln (Neuköllnproblematik)

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Cash!
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    Standard Militärische Möglichkeiten in Berlin-Neukölln (Neuköllnproblematik)

    Die Lage in Berlin Neukölln ist, wie in diversen Therads beschrieben, relativ angespannt. Da spielen natürlich paramilitärische Migrantengruppen eine Rolle und beide Seiten sehen sich als Garant für die Durchsetzung eigener Interessen.

    Deutschland der Wahrung seiner staatlichen Autorität, der Sicherstellung von Freiheit und vor allem Sicherheit und die kriminellen Migrantenbanden mit der Wahrung ihrer Forderungen, alle "Scheißdeutschen" die sie treffen konsequenlos zu überfallen und abzustechen.

    Interessant wäre dabei zu erfahren, wie die Möglichkeiten beider Seiten sind.

    Die deutsche Polizei ist schlecht ausgebildet, steht unter der Knute ewig toleranter Gutmenschenpolitiker und hat faktisch jede Autorität verloren.

    Die Ausrüstung ist miserabel, offensichtlich wird am Munitionshaushalt gespart das die Schwarte kracht, als personifiziertes Feindbild linker "Toleranzkämpfer" und prügelnder Migrantengangs ist man dazu noch in einem von oben geförderten 2-Frontenkrieg verwickelt.

    Dies bedeutet, dass man faktisch auf allen Gebieten unterlegen ist und so Neukölln selbst für die GdP, als für den Rechtstaat verloren, gilt.

    Aufgrund der exorbitanten Brutalität und Rücksichtlosigkeit der zumeist arabisch- und türkischstämmigen Schlägertrupps versucht man das Problem, auf Basis von Wegducken und Wegbürokratsieren in den Griff zu bekommen.



    Die Migrantenbanden haben Neukölln in 4 Gebiete unterteielt. Nordneukölln (Hermannplatz) Zentralneukölln (Rathaus Neukölln), Südneukölln (Rudow) und Westneukölln (Buckow).

    Im Norden sind die meisten Kräfte konzentriert, der Bezirk gilt als anarchistisch mit alltäglichen Gewalttätigekeiten. Zentralneukölln ist weitesgehend auch schon in der Hand von Mohammed, Ali und co. und lediglich in Rudow halten sich noch deutsche Außenposten.

    Den Großteil der Migrantenbanden machen schlecht ausgebildete, dumme und kriminelle "Südländer" aus.

    Die oben genannten 2 Hauptgebiete sind dabei für Polizisten bereits als "No-Go" Areas anzusehen.

    Um die Möglichkeiten beider Seiten besser aufklären zu können, sollte man nun jeden Bereich gesondert betrachten, da sonst alles viel zu viel wäre, als das man es verfolgen könnte.

    Diese Diskussion sollte sachlich geführt werden, und um Belege wird gebeten.
    Beleidigungen in jeglicher Art sind zu unterbinden und werden sofort gemeldet.

    Beim Thema zu bleiben ist oberstes Prinzip!

    Fangen wir mal mit dem Bereich Nordneukölln an:

    Nordneukölln ist geprägt durch zahlreiche Altbauten, viele Nebenstraßen und eine extrem hohe Kriminalität.





    Wie man hier gut sehen kann, sind die Gebiete durch keine geographischen Begebnheiten voneinander getrennt.

    Damit haben die Migrantenbanden bereits einen Vorteil, sie können in den vielen Nebenstraßen und Häuserschluchten unerkannt untertauchen, sollte sich gegen jede Wahrscheinlichkeit mal Polizei in diese gebiete wagen.

    Die Grenze zu Kreuzberg ist keine 100m lang und so durch relativ wenige kriminelle zu überprüfen (Typ:Südländer)

    Ein Angriff seitens deutscher Polizeikräfte ist so nur aus Tempelhof heraus möglich, wird aber an der Entfernungen scheitern.

    Damit könnte man schon einen Angriff relativ früh stoppen.

    PS: Das mal als Anfang.

  2. #2
    Ausgeschwitzt Benutzerbild von Lobo
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    Standard AW: Militärische Möglichkeiten in Berlin-Neukölln (Neuköllnproblematik)

    Wir nehm’n ein paar Bossä mit da dickst’n Wumm’n un’ mosch’n da allez platt, biz alle Muselsä in ihr’m Blut lieg’n


    Edith meint: Ups dachte bin hier noch in der Plauderecke....

    Berzirk abriegeln, Deutschen Bürgern 24h Zeit geben, den Bezirk zu verlassen, danach systematische Räumung wenn nötig mit Luftunterstützung und Artellerie
    "Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)

    Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.

  3. #3
    Gentleman der Diskussion Benutzerbild von Forumstürke
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    Standard AW: Militärische Möglichkeiten in Berlin-Neukölln (Neuköllnproblematik)

    Wie sieht es mit den Waffenkäufen und dem Budget der verschiedenen Fraktionen aus?

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Militärische Möglichkeiten in Berlin-Neukölln (Neuköllnproblematik)

    Das größte Problem Berlins sind nicht Ausländer, sondern deutsche Berliner, die meinen, Berlin sei so wichtig, dass sich ganz Deutschland ununterbrochen dafür interessieren muss. Oder wie ist es zu deuten, dass tonnenweise Stränge in diversen Foren zum Thema „Neukölln“, „Ausländer“ etc. aufgemacht werden?
    Grotesk wird das Ganze dann auch noch dadurch, dass Berlins Ausländeranteil im Vergleich mit Städten wie Frankfurt/Main, Köln oder München eher gering ist. Trotz allem finde ich viel weniger Stränge zur „Ausländerproblematik“ in diesen Städten. Wie kommt das? Üben sich hier die Berliner wieder in dem, was sie am besten können – krakeelen?
    Wie wäre es eigentlich, die Energie stattdessen in den Aufbau dieser Möchtegern-Weltstadt zu stecken, die wirtschaftlich ein Schlusslicht und politisch eher ein großes Dorf ist? Das wäre doch mal eine Aufgabe, oder?
    Merke: An den wirklichen Problemen Berlins sind nicht die Ausländer schuld, sondern korrupte, deutsche Politiker.
    В кремле дела, у нас делишки.
    Una cosa es la amistad y otra cosa es el negocio.
    L'Etat, c'est moi!

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