Das wird bestimmt heiter, denn für dieses Ehrenamt, daß offiziell "Ausländerbeauftragte" heißt, müssen die Kandidaten ihr Programm dazu vorstellen.

In der Erklärung zu seinen erklärt zu seinen Kandidaturgründen verwies Gansel auf die Tatsache, daß die Ausländerstatistik auf Grund von Erfassungsfehlern nicht stimmen kann. So seien "... in den offiziellen Zahlen weder die Paß- und damit Papierdeutschen, also die eingebürgten Fremden, noch die zahlreichen Illegalen und ständigen Grenzgänger erfaßt. ..." Darüber hinaus stellte Gansel fest, daß die wirklichen Ausländerzahlen erheblich höher seien, als dies offiziell verbreitet werde. Die in Sachsen lebenden Ausländer seien verglichen mit der deutschen Bevölkerung wesentlich jünger und damit fortpflanzungsaktiver und sie seien erheblich krimineller.

Gansel:
Sollte ich gewählt werden, werde ich mich als Ausländerrückführungs-Beauftragter verstehen und die Möglichkeiten des ,Ehrenamtes nutzen, um den Ausländern jede denkbare Heimkehrberatung und Rückkehrhilfe angedeihen zu lassen.
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Mal sehen wieviele Stimmen Gansel bekommt...