Im Lande anderswo.............zum Weltfrauentag

[Paul Felz]

richtig, aber wo sind sie am weitesten von der Gleichstellung entfernt?

Bei den Aufräumarbeiten in Köln. Oder was meinst Du? Kanalarbeiter? Hochspannungsingenieure? Seenotrettung? Bergrettung?

[klartext]

Tag der Milch und jetzt Tag der Muttermilch.
Wozu das gut sein soll, ist mir ein Rätsel. Die Missstände sind hinreichend bekannt auch ohne diese Tage. Sie werden sich erst ändern, wenn sich die Frauen selbst nicht mehr alles gefallen lassen. Sie können jedoch nicht erwarten, dass andere diesen Freiheitskampf für sie führen. Daswar in Europa nicht anders.

[Rheingold]

Jeder Tag - ein Tag der Angst

...In Norwegen erobern Frauen die Aufsichtsräte...

[Links nur für registrierte Nutzer]

Es sollte wohl korrekterweise heißen: in Norwegen werden Frauen massiv unterstützt
die Aufsichtsräte zu erobern. Wie heißt es doch immer so schön: bei gleicher Eignung
werden Frauen bevorzugt.

[bernhard44]

Absicht... Du liest auch nichts von Christentum in dem Artikel, obwohl die besonders brutalen Vergewaltigungen im Kongo erwähnt werden.
Religion hat damit nichts zu tun, auch wenn das nicht ganz in dein vorurteilsbehaftetes Bild passen mag.

und ist der Kongo maßgeblich für das Christentum? Spielt er eine zentrale Rolle?

[Paul Felz]

und ist der Kongo maßgeblich für das Christentum? Spielt er eine zentrale Rolle?

Sind ehh Katholiken. Also missionierte Neger.

[FranzKonz]

Tja, für Frauen und für Islam geht nicht. Gegen beides aber schon.

Wäre aber blöd. Du weißt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

[Badener3000]

[B]......................

Anlässlich des heutigen Frauentags lohnt es sich schon etwas näher mit den Forderungen der Frauen zu befassen

[Links nur für registrierte Nutzer]

Aber nicht hier bei uns, wo übersteigerter Feminismus nur zur Gesellschaftzersetzung geführt hat.

[EinDachs]

und ist der Kongo maßgeblich für das Christentum?

Kaum.
Ist aber ebenso eine Kriegsregion wie der Irak oder Dafur. Und man merkt, auch ganz ohne Islam, dieselben Probleme, was den einfachen Schluss nahelegt, dass es eben am Krieg liegt und nicht am Islam.

Spielt er eine zentrale Rolle?

Ja.

[Paul Felz]

Wäre aber blöd. Du weißt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund.

Auch wieder wahr. Ist aber ähnlich wie mit den Hells Angels in Skandinavien. Du weißt schon: die Geister, die ich rief.

Wenn die 68er ausgestorben sind, übernehmen ohnehin die echten Männer wieder. Dann brauchen wir keinen Islam mehr.

[Joseph Malta]

Also ist der Weltfrauentag eine Kriegsberechtigung gegen den Islam? Auch nett.

Nun, ich unterstelle mal frech, dass es die Intention gewesen ist, im Strangverlauf recht deutlich darauf hinzuweisen, der Islam ist das Böse. Nur geht das, schaut man aktuell gen Brasilien und gen Israel, schwer in die Hose, denn die Unterdrückung und Diskriminierung von Frauen beschränkt sich eben nicht darauf, dass Frauen zu Tode kommen.

Ich finde es von daher schwer daneben, dass Beispiele wie derzeit in Israel irgendwie als "Nun ja, shit happens eben" abgetan werden sollen, da sie nicht ins eigene Bashing-Konzept passen. Entweder habe ich im Sinn darauf aufmerksam zu machen, dass weltweit Frauen aus unterschiedlichsten Motiven unterdrückt und diskriminiert werden oder ich habe im Sinn den "Liebe User, basht fröhlich den Islam"-Strang Nummer 4.866 zu eröffnen. Dann soll ich das aber auch so etikettieren und keinen Etikettenschwindel betreiben.