Quelle: UNITED MUTATIONS New - Infos
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Zitat: EndeEntwicklung der Finanzkrise - ein unbequemer Ausblick in eine düstere Zukunft: erst Deflation, dann Inflation. Staatsbankrott aller Industrienationen. Ende des Dollars und Euros. Insolvenzen ohne Ende. Einlagen und Renten sind weg. Zusammenbruch der EU. Zusammenbruch der USA. Versorgungslücken.
Erst Deflation, dann Inflation
Im 4. Quartal 2008 setzten massive deflationäre Tendenzen ein, da sich die Banken dieser Welt nach der Pleite von Lehman Brothers keine Interbankenkredite mehr geben. Die so entstandene Kreditklemme löste eine deflationäre Aufnahme von Eigenkapital zum Zwecke der Substitution von Fremdkapital aus, an deren Ende verwunderlicherweise jedoch der inflationäre Kollaps des weltweiten, als Pyramidenspiel auf Kredit angelegten Finanzsystems stehen wird.
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Die Wachstumshysterie, die von Politikern und Wirtschaftsweisen gleichermaßen geschürt wird, beruht einzig und allein auf der Annahme!
Ist es den dauerhaft möglich, den wachsenden Zinsanspruch des Vermögens aus dem Wachstum des Volumens der Realwirtschaft zu befriedigen, ich glaube eher nicht.
Weil reale Wirtschaft aber eher linear wächst, während die Wachstumskurve des Geldes exponentiell verläuft.
Die grundsätzliche Unmöglichkeit dieses Gedankens ist doch hinlänglich bekannt.
Wird aber dessen ungeachtet von den Verantwortlichen solange geleugnet, wie die Schere zwischen Geldmengenwachstum und Leistungswachstum mit aller Gewalt noch geschlossen werden kann.
In der Vergangenheit war ja die Arbeitslosigkeit um so höher, je höher der Zinssatz war (mit Zeitverschiebung).
Nun wird die Arbeitslosigkeit höher trotz niedriger Zinsen, weil nun das Ende des Systems erreicht ist.