Seit nunmehr anderthalb Monaten plagt die neue US-Regierung unter Barack Hussein Obama die Welt mit der Totalabkehr von amerikanischer Großmachtpolitik. Während George W. Bush Diktaturen, Links - und Rechtsextremisten und besonders die Muslime auf der ganzen Welt zu einem dümmlichen Pauschalhass gegen die Vereinigten Staaten verleitete, verhält es sich bei Präsident Obama genau anders herum.
Zwar dürfte ein Großteil der Weltbevölkerung den neuen Präsidenten für sympathisch, friedliebend und menschlicher halten als seinen verhassten Amtsvorgänger. Zwar hat sich der einstige Hass gegenüber den USA mittlerweile verzogen.
Doch der Zustand unter Obama ist für das Land, was der Ex-Muslim regieren soll, katastrophal, denn es wird nicht mehr ernst genommen. Während Bush die Welt mit seiner Politik der militärischen Härte einschüchterte, kriecht Barack Obama jedem noch so faschistoiden Terrorregime in den Arsch, biedert sich in den Interessen hinterhältiger Extremisten an und verspielt die Großmachtposition der Amerikaner, so dass deutsche Qualitätsjournalisten schon titeln, Amerika leite die Welt in das "postamerikanische Zeitalter." Das postamerikanische Zeitalter mag für die Freunde von Islamisierung, den Sympathisanten der islamischen Terrorideologie und sonstige Friedenspfeifen verlockend klingeln - und auch Russen, Chinesen und Hugo Chavez dürften Gefallen daran finden. Doch Barack Obama ist der Präsident der Vereinigten Staaten und begeht somit Hochverrat.
Der Zustand des antiamerikanischen Hasses war nicht optimal, im Gegenteil. Aber wenigstens wurden die Amerikaner ernst genommen, sie waren gefährlich für extremistische Terrorbrut auf der ganzen Welt. Unter Obama erleben wir, dass sich jede verwinkelte Bergrepublik plötzlich herausnimmt, die Amerikaner vor den Kopf zu stoßen. Die letzten sechs Wochen haben dafür einige Beispiele herausgegeben:
1) Allein schon Obama's Äußerung, er werde mit offenen Armen auf die Muslime zu gehen, ist an Anbiederung nicht zu überbieten, ebenso wie...
2) ... seine ausgestreckte Hand über dem antisemitisch-islamofaschistischen Regime in Teheran, die er nun munter zu jeder erdenklichen Konferenz einlädt und denen er Macht und Einfluss in Afghanistan verspricht.
3) Seine Verzichtbereitschaft auf den Raketenschutzschild in Osteuropa gegenüber Russland.
4) Seine zunächst einseitige Ankündigung, die amerikanischen Atomwaffen zu reduzieren - vorerst war mit Russland kein Wort gesprochen worden.
5) Seine Ankündigung, sich mit "moderaten Taliban" einzulassen.
6) Sein zunächst zögerliches Verhalten gegenüber der antisemtischen Hetzkonferenz Durban II
7) Das feige Wegducken vor der menschenverachtenden Politik der chinesischen Regierung, die offiziell angekündigte Unterordnung und Missachtung der Verfolgungspolitik des roten Abschaums in Peking.
8) Plötzlich scheinen sich Kuba und Amerika wieder besser zu verstehen...
9) Kaum ist der naive Dummkopf aus Hawaii im Weißen Haus, wagt es die Provinzrepublik Kirgisistan, die Amerikaner kurzer Hand aus dem Land zu werfen. Das wäre unter George W. Bush nicht passiert.
10) Nordkorea, was unter Bush zuletzt massiv eingeschüchtert war, spricht plötzlich wieder von neuen Raketentests und droht mit dem Abschuss südkoreanischer Passagierflugzeuge.
Egal wie verwinkelt, erbärmlich und weltpolitisch nutzlos eine Diktatur oder auch nur ein einzelner Terrorist auch sein mag - den Respekt vor Amerikaner haben sie verloren. Jede Angst vor Washington D.C. ist verflogen. Niemand nimmt die Amerikaner mehr ernst. Was Obama in sechs Wochen verspielt hat, ist nicht in Worten zu beschreiben.
Seid ihr zufrieden mit der antiamerikanischen Verratspolitik des amtierenden Präsoidenten?