Immer wieder lustig, wenn Musels von Religionsfreiheit schwafeln, die es in ihren eigenen Ländern nicht gibt.
Mit Religionsfreiheit meinen Musels immer nur die eigenen Freiheit, nie die der anderen.
Moscheen sind kulturfremder Unfug, der in Europa nicht hingehört.
Geändert von klartext (12.03.2009 um 17:05 Uhr)
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
Man sieht ja schon an Malta, er fordert die Kirchen einzustampfen, aber Minarette soll man bauen. Typischer Realitätsschwund eines Moslems. Es wurden sogar schon Drohungen ausgesprochen von den Moslems, falls man ein Verbot durchbringt. Unsere Politiker sind eben nicht fähig, eine klare Linie zu ziehen, wem es hier nicht gefällt, darf gerne in sein Heimatland zurück.
das stimmt so nicht!
[Links nur für registrierte Nutzer]EXPRESS: Wird die Ditib in einem Vertrag auf den hörbaren Ruf des Muezzin verzichten?
Arslan: Nein. Die Katholische Kirche hat sich in der Vergangenheit dazu verpflichtet, jeglichen Kontakt zu anderen Religionen zu unterlassen. Dies hat sich später als falsch erwiesen, musste in einem langwierigen Prozess korrigiert werden. Wir wollen einen solchen Fehler nicht wiederholen. Wer weiß, vielleicht wird irgendwann von der Bevölkerung der hörbare Ruf des Muezzin ja gewünscht.
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Geändert von bernhard44 (12.03.2009 um 17:18 Uhr)
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Wenn Westen weiterhin zuschaut und weiterhin nichts Ernsthaftes unternimmt, werden die Zustände in Deutschland und Europa viel schlimmer sein. Muslimische Minister/in Kanzler/in, Bundespräsident/in.... alles wird möglich sein. Auch wenn viele (und ich) das heute noch für Utopie halten.
Sehr vieles hängt doch von Inländer ab! Jede Schwäche von denen wurde bisher von Ausländer rigoros ausgenutzt. Das wird auch so weiter gehen.
Viele machen sich zwar zu einfach, in dem sie für die eigene Misere immer die Ausländer bzw. Muslime verantwortlich machen, nur das ändert die Tatsachen nicht.
Viele ziehen vor zu jammern, statt etwas zu unternehmen. Jammern nützt nichts. Wer jammert, bejammert sich selbst und seine eigene Unfähigkeit, mit dem Problem klarzukommen. Dennoch ist Jammern verlockend, weil es einfacher ist als das konstruktive Nachdenken.
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