Where are we going?:rolleyes:
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*** Widerstand gegen die antidemokratischen Gifte des Islams ist genauso wichtig wie Widerstand gegen rechtsaußen - besuchen Sie deshalb auch www.buergerbewegungen.de
Machen doch alle komischen Glaubengemeinschaften. Meinen was besonderes zu sein und werden von ihren Jüngern zu höherem berufen.
Warum soll nur ein christlicher Pfaffe Ehen schließen dürfen. Außerdem zählt es ja wohl rechtlich auch nur auf dem Standesamt.
Also, was solls?
Ich glaube ich geh jetzt zu meinen Schwestern und vermähle sie und gebe ihnen den Segen ...
geil ...
und?
Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...
Ich sehe jetzt nicht wirklich das Problem. Da ich kein Moslem bin und mich dass daher nicht betrifft, sowieso nicht, aber auch sonst.
Von mir aus könnte man das ruhig auch christlicherseits wieder so handhaben.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Die Zivilehe wurde eingeführt um eine einheitliche, für alle Bürger verbindliche Rechtsgrundlage zu schaffen. Wer danach eine egal nach welchem religiösem Ritus geschlossene Ehe nicht vor dem Standesamt wiederholte, konnte aus dieser Ehe keinerlei rechtliche Ansprüche ableiten.
Solange man nicht vor diesen Schritt zurückfällt, also unterschiedlichen religiösen Riten auch unterschiedliche Rechtsfolgen zubilligt, ist die neue Regelung tatsächlich kein Problem (aufgeklärte Menschen sollten auf diese staatliche oder religiöse Einmischung in zwischenmenschliche Beziehungen sowieso verzichten).
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Das ist nicht wahr.[Links nur für registrierte Nutzer]
Mehr-Ehen werden in D überhaupt nur anerkannt, wenn diese im Ausland geschlossen wurden. Fast alle Sozialansprüche teilen sich dabei zu gleichen Teilen auf die Ehepartner auf. Sicher gibts auch Ausnahmen, ist mir ad hoc aber keine bekannt (vielleicht die Familienversicherung der KK ?( ).
-> man kann also nicht sagen, Mehrehe wäre mit der "normalen" Ehe gleichgestellt, wenn man sie in Deutschland nicht mal vollziehen darf. Einzig bestimmte Rechtsfolgen, welche sich aus einem Ehevertrag ergeben, werden bei Mehrehen anerkannt, WENN diese im Ausland geschlossen wurden. Für Mehrehen gilt nichtmal das sog. Ehegattenprivileg.
Geändert von Schaschlik (23.03.2009 um 13:59 Uhr)
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Jetzt geht aber die Aufklärung mit Dir durch. Der staatliche Schutz der Ehe ist durchaus sinnvoll gerade für Frauen und Kinder. Es geht ja hier um Dinge wie Unterhaltsanspruch, Rentenberechtigung etc.
Der Islam kennt hier seine eigenen Sharia-Regeln, braucht also keinen Staat und will auch keine Einmischung. Mohammed hat ja alles geregelt, aber eben anders als der deutsche Staat.
Sag mal Krabat, wenn sich in Deiner Gemeinde ein Pärchen streitet und kurz vor der Trennung steht, da kommt der Pastor mit den beiden ins Gespräch, er beruft sich auf einschlägige Bibelzitate, kann den Streit schlichten und es muss kein Ehegericht angerufen werden. Das findest Du sicher gut?
Der gleiche Sachverhalt bei einem Moslempärchen. Das nennst Du dann Sharia, Islamisierung und Beugung unseres Rechts, richtig?
(-> ich versuche einfach Dein Doppeldenk zu verstehen.)
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
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