Umfrageergebnis anzeigen: Welche Staaten sollten zur EU gehören?

Teilnehmer
45. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Alles östlich der deutsch-polnischen Grenze.

    2 4,44%
  • Von Portugal bis Russland, von Schottland bis zur Türkei.

    0 0%
  • So viele arme Staaten wie möglich, damit wir sie aufpeppeln können.

    4 8,89%
  • Nur reiche und wirtschaftlich starke Staaten.

    13 28,89%
  • So, wie es jetzt ist, ist es gut.

    6 13,33%
  • Die EU ist ein Witz! Man sollte sie abschaffen!

    20 44,44%
  • Wus?....EU?....Wus dus? Is mia egal!

    0 0%
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Thema: Wie sollte die EU aussehen?

  1. #21
    Thronfolger Benutzerbild von GermanPie
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    Zitat Zitat von EuropeanPatriot
    ein unabhäniges Bayern in der EU hätte schon viele Vorteile für Bayern und Europa.
    Dann wären doch alle zufrieden. Sogar Schalke und Leverkusen könnten irgendwann ihre erste (Bundesliga)Meisterschaft feiern
    Die Eltern der Völkerfamilie sind die Muttersprache und das Vaterland.

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von PERIKLIS
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    Schwierige Frage.

    Meiner Meinung nach das Viereck: Island-Finnland-Griechenland-Portugal

    Das würde bedeuten, das sowohl die Blaknastatten, wie auch Weißrußland und die Ukraine sich in die eU eingliedern müssten.
    auch die Schweiz als zentraler Staat wird früher oder später an der EU nicht vorbei kommen.

    Probleme:

    Der Balkan, sowie die Ost-Staaten!

    Beide Bereiche recht instabil und nicht besonders entwickelt.

    Besondere Problemfälle wären wohl Albanien, Kosovo, Rumänien!

    Diese sowiet zu bringen, das sie sich in der Weise ändern, das sie in eine EU passen könnten, würde viele Jahre benötigen(Jahrzehnte?), aber sinnvoll wäre es.

    Nun wäre die Frage, warum man ausgerechnet diese Staaten mit in die EU nehmen sollte, wenn sie doch zur Zeit nichts bieten könnten.
    Ich denke das dies der Sicherheit der eU förderlich wäre. Würden diese Staaten sich der EU unterordnen, dann würden Kriesen recht unwahrscheinlich sein, sowie es im Fall des Kosovo bzw des gesamtewn Balkans war.

    Damit würde man auch die Wirtschaft nicht schwächen, eher sogar stärken, denn in der nahen Zukunft könnte man dort Industrien ansiedeln, die in anderen EU-Staaten nicht rentabel wären(Gehälter), womit die EU immer noch von ihnen profitieren würde.

    Russland und die Türkei würde ich beide nicht in die EU aufnehmen.

    Grund:
    Beides zu große länder, die sich auch nicht bereit zeigen unterordnen zu wollen.
    abgesehen davon liegen sie z.T. an Krisengebieten, womit die EU auch in diese verwickelt werden könnte.
    Man könnte mit diesen Ländern Wirtschaftsbeziehungen aufbauen, aber ohen sonstige Verbindungen, und diese würden sozusagen als Schutzwall dienen(sowie Polen es früher für die UdSSR war).

    Das gleiche mit den Nordafrikanischen Staaten!

  3. #23
    Ima explode! Benutzerbild von asdfasdf
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    Zitat von Der Leutnant:

    Das ist ihre Meinung! Dieses wird nie Geschähen, weil kein Land Europas seine Nationalesdarsein aufgeben wird!

    Also ich glaube, dass sich Staaten wie Deutschland, Frankreich Spanien etc., "nationalistisch" schon genug ausgetobt haben und der Trend jetzt in eine andere Richtung geht. Bei den Ländern des ehemaligen Ostblocks wie etwa Polen oder Tschechien bin ich mir da nicht so sicher. Die sind erst seit einigen Jahren demokratien und waren vorher nie wirklich selbstständig. Bei denen wunderts mich nicht, wenn die Europa-skeptisch sind.

    Ein besonderer Fall ist hier aber GB. Warum die wiederrum so denken wie sie eben denken ist mir persönlich ein Rätsel. Hie wird der Nationalismus statt schwächer meiner Meinung nach immer stärker.
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

    Horch, die alten Eichen rauschen ...

  4. #24
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    Zitat Zitat von asdfasdf
    Ein besonderer Fall ist hier aber GB. Warum die wiederrum so denken wie sie eben denken ist mir persönlich ein Rätsel. Hie wird der Nationalismus statt schwächer meiner Meinung nach immer stärker.
    Durch die Überfremdung. Warst du schon mal in London? Soviele Afrikaner, Pakistani,... Da muss man ja Angst um sein Land kriegen.

    Ich denke die EU ist die Zukunft der Nationen Europas. Weil diese sonst in der Globalisierung untergehen. In einem vereinten Europa soll es nicht einfach Europäer geben, sonder deutsche Europäer, italienische Europäer, französische Europäer,...

  5. #25
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    Zitat Zitat von EuropeanPatriot
    Durch die Überfremdung. Warst du schon mal in London? Soviele Afrikaner, Pakistani,... Da muss man ja Angst um sein Land kriegen.

    Ich denke die EU ist die Zukunft der Nationen Europas. Weil diese sonst in der Globalisierung untergehen. In einem vereinten Europa soll es nicht einfach Europäer geben, sonder deutsche Europäer, italienische Europäer, französische Europäer,...

    So sehe ich das auch.
    Man muß nicht "Europäer" werden, man ist bereits einer!

    Ein Bayer sagt ja auch nicht, das er "Deutscher" ist und etwa kein Bayer mehr. Man ist eben beides.

  6. #26
    Ima explode! Benutzerbild von asdfasdf
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    Zitat Zitat von EuropeanPatriot
    Durch die Überfremdung. Warst du schon mal in London? Soviele Afrikaner, Pakistani,... Da muss man ja Angst um sein Land kriegen.

    Ich denke die EU ist die Zukunft der Nationen Europas. Weil diese sonst in der Globalisierung untergehen. In einem vereinten Europa soll es nicht einfach Europäer geben, sonder deutsche Europäer, italienische Europäer, französische Europäer,...

    Zu Punkt 1: Naja, du hast schon recht, in London laufen wirklich viele Menschen herum, die augenscheinlich nicht in England geboren wurden. Könnte wirklich ein Grund dafür sein, aber sicher nicht der Einzige.

    Zu Punkt 2: Einheit in Vielfalt also?!
    Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.

    Horch, die alten Eichen rauschen ...

  7. #27
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Deutschland muß raus aus der EU. Ohne Frage und ohne Kompromisse.
    Es wäre wirklich super. Dann wäre vielleich dieser Albtraum vorbei.
    Geändert von BMW M6 (17.02.2005 um 02:14 Uhr)

  8. #28
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Sowohl als auch. Die EU ist nichts weiter als ein höchst wirkungsvolles Instrument zur Unterdrückung Deutschlands.
    Das seh ich nicht so. Deutschland lässt sich dennoch (vor allem unter der Ampel-Regierung) allzu oft und allzu leicht unterdrücken/umlenken. Beispiele hierfür sind vor allem die Verteilung der Plätze im Parlament und das Gewicht in Entscheidungen gemeinsamer wirtschaftlicher und aussenpolitischer Fragen. Deutschland muss lernen sich durchzusetzen und seiner tatsächlichen geographischen und sozialen Bedeutung gerecht werden.
    Das gesagt, ist und bleibt die EU eine ausserordentliche Möglichkeit für Deutschland sich selber wirtschaftlich und politisch zu profilieren und die inneren Kompetenzen/Fähigkeiten zu entfalten (auch international).
    ***************************************
    Wenn der Mensch den Halt verliert,
    beginnt die Furcht Ihn zu regieren,
    und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin.

    ***************************************

  9. #29
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    Zitat Zitat von Manfred_g
    Nein, ich sehe zur EU keine vernünftige Alternative. Allerdings gefällt es mir nicht, in welche Richtung sie geht.
    Ich habe den Eindruck, daß dieselbe Sorte Pfeifen unter denen schon Deutschland leidet, auch zuviel Sagen in der EU hat.
    Welche Richtung die EU nehmen soll, hängt langfristig auch etwas von der Entwicklung der restlichen Welt ab.
    Auf jeden Fall, geht diese "solala" Tour auf Dauer nicht, nachdem wir alles möglichts langsam und zögerlich angehen. Die Leute wollen (zu Recht) das Gefühl haben, daß die EU ihnen was bringt.
    Deswegen mittelfristig unbedingt auf Qualität setzen! Ein starker EU-Kern muß gebildet werden, bestehend aus Staaten, die das wirklich wollen und auch mal über ihren Schatten springen können.
    Eine Erweiterung kann erst dann stattfinden, wenn der Kern gefestigt ist (gemeinsame Aussenpolitik, gemeinsames starkes Militär). Dei geografische Lage weiterer Mitglieder halte ich für zweitrangig, es kommt auf deren Gesinnung, Mentalität und den Willen an. Ich könnte mir ohne weiteres vorstellen, daß man in 20-30 Jahren auch an Australien oder Kanada denken könnte. Quebec z.B. spielt regelmäßig mit dem Gedanken, sich von Kanada zu lösen. Russland halte ich für lange Zeit für völlig ungeeignet. Dort sieht man sich immer noch als "rechtmäßige" Weltmacht.
    Aber die Ukraine käme genauso in Frage, wie die osteuropäischen Staaten oder auch Lateinamerika. Nur eben langsam und die EU muß sich erst konsolidieren. Es macht keinen Sinn so hoplahop den Rest der Welt zur EU zu erklären, ohne Fortschritte in den Ländern selbst zu machen.

    genau meine meinung und wenn es wirklich gut gemacht wird, sind wir nicht mehr weit von einem echten bündniss des westens, d.h. auch die usa wären dabei!

  10. #30
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    Zitat Zitat von Der Leutnant
    Die Eu geht mir schon wie sie jetzt ist zu weit! Es sollte mehr eine freihandels Zone werden, aber weiter nicht! Und neue Mitglieder braucht die EU nicht, die jetzigen reichen schon!
    Das stimmt. Ich bezweifle aber ,dass mann diesen Prozess jetzt noch stoppen kann. Wenn ja, dann ist die chance sehr sehr gering. EUregierung ist sehr schwerfällig, versinkt in Bürokratie und Korruption. Gearbeitet wird ziemlich wenig. Die ganze Armee von Beamten kostet uns Unmengen von Geld und ist haupsächlich mit Selbsverwaltung beschäftigt.

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