Dann wären doch alle zufrieden. Sogar Schalke und Leverkusen könnten irgendwann ihre erste (Bundesliga)Meisterschaft feiernZitat von EuropeanPatriot
Alles östlich der deutsch-polnischen Grenze.
Von Portugal bis Russland, von Schottland bis zur Türkei.
So viele arme Staaten wie möglich, damit wir sie aufpeppeln können.
Nur reiche und wirtschaftlich starke Staaten.
So, wie es jetzt ist, ist es gut.
Die EU ist ein Witz! Man sollte sie abschaffen!
Wus?....EU?....Wus dus? Is mia egal!
Dann wären doch alle zufrieden. Sogar Schalke und Leverkusen könnten irgendwann ihre erste (Bundesliga)Meisterschaft feiernZitat von EuropeanPatriot
Die Eltern der Völkerfamilie sind die Muttersprache und das Vaterland.
Schwierige Frage.
Meiner Meinung nach das Viereck: Island-Finnland-Griechenland-Portugal
Das würde bedeuten, das sowohl die Blaknastatten, wie auch Weißrußland und die Ukraine sich in die eU eingliedern müssten.
auch die Schweiz als zentraler Staat wird früher oder später an der EU nicht vorbei kommen.
Probleme:
Der Balkan, sowie die Ost-Staaten!
Beide Bereiche recht instabil und nicht besonders entwickelt.
Besondere Problemfälle wären wohl Albanien, Kosovo, Rumänien!
Diese sowiet zu bringen, das sie sich in der Weise ändern, das sie in eine EU passen könnten, würde viele Jahre benötigen(Jahrzehnte?), aber sinnvoll wäre es.
Nun wäre die Frage, warum man ausgerechnet diese Staaten mit in die EU nehmen sollte, wenn sie doch zur Zeit nichts bieten könnten.
Ich denke das dies der Sicherheit der eU förderlich wäre. Würden diese Staaten sich der EU unterordnen, dann würden Kriesen recht unwahrscheinlich sein, sowie es im Fall des Kosovo bzw des gesamtewn Balkans war.
Damit würde man auch die Wirtschaft nicht schwächen, eher sogar stärken, denn in der nahen Zukunft könnte man dort Industrien ansiedeln, die in anderen EU-Staaten nicht rentabel wären(Gehälter), womit die EU immer noch von ihnen profitieren würde.
Russland und die Türkei würde ich beide nicht in die EU aufnehmen.
Grund:
Beides zu große länder, die sich auch nicht bereit zeigen unterordnen zu wollen.
abgesehen davon liegen sie z.T. an Krisengebieten, womit die EU auch in diese verwickelt werden könnte.
Man könnte mit diesen Ländern Wirtschaftsbeziehungen aufbauen, aber ohen sonstige Verbindungen, und diese würden sozusagen als Schutzwall dienen(sowie Polen es früher für die UdSSR war).
Das gleiche mit den Nordafrikanischen Staaten!
Zitat von Der Leutnant:
Das ist ihre Meinung! Dieses wird nie Geschähen, weil kein Land Europas seine Nationalesdarsein aufgeben wird!
Also ich glaube, dass sich Staaten wie Deutschland, Frankreich Spanien etc., "nationalistisch" schon genug ausgetobt haben und der Trend jetzt in eine andere Richtung geht. Bei den Ländern des ehemaligen Ostblocks wie etwa Polen oder Tschechien bin ich mir da nicht so sicher. Die sind erst seit einigen Jahren demokratien und waren vorher nie wirklich selbstständig. Bei denen wunderts mich nicht, wenn die Europa-skeptisch sind.
Ein besonderer Fall ist hier aber GB. Warum die wiederrum so denken wie sie eben denken ist mir persönlich ein Rätsel. Hie wird der Nationalismus statt schwächer meiner Meinung nach immer stärker.
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
Durch die Überfremdung. Warst du schon mal in London? Soviele Afrikaner, Pakistani,... Da muss man ja Angst um sein Land kriegen.Zitat von asdfasdf
Ich denke die EU ist die Zukunft der Nationen Europas. Weil diese sonst in der Globalisierung untergehen. In einem vereinten Europa soll es nicht einfach Europäer geben, sonder deutsche Europäer, italienische Europäer, französische Europäer,...
Zitat von EuropeanPatriot
So sehe ich das auch.
Man muß nicht "Europäer" werden, man ist bereits einer!
Ein Bayer sagt ja auch nicht, das er "Deutscher" ist und etwa kein Bayer mehr. Man ist eben beides.
Zitat von EuropeanPatriot
Zu Punkt 1: Naja, du hast schon recht, in London laufen wirklich viele Menschen herum, die augenscheinlich nicht in England geboren wurden. Könnte wirklich ein Grund dafür sein, aber sicher nicht der Einzige.
Zu Punkt 2: Einheit in Vielfalt also?!
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf.
Horch, die alten Eichen rauschen ...
Es wäre wirklich super. Dann wäre vielleich dieser Albtraum vorbei.Zitat von Modena 360
Geändert von BMW M6 (17.02.2005 um 02:14 Uhr)
Das seh ich nicht so. Deutschland lässt sich dennoch (vor allem unter der Ampel-Regierung) allzu oft und allzu leicht unterdrücken/umlenken. Beispiele hierfür sind vor allem die Verteilung der Plätze im Parlament und das Gewicht in Entscheidungen gemeinsamer wirtschaftlicher und aussenpolitischer Fragen. Deutschland muss lernen sich durchzusetzen und seiner tatsächlichen geographischen und sozialen Bedeutung gerecht werden.Zitat von Modena 360
Das gesagt, ist und bleibt die EU eine ausserordentliche Möglichkeit für Deutschland sich selber wirtschaftlich und politisch zu profilieren und die inneren Kompetenzen/Fähigkeiten zu entfalten (auch international).
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Wenn der Mensch den Halt verliert,
beginnt die Furcht Ihn zu regieren,
und in ihren Wirbeln treibt er blind dahin.
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Zitat von Manfred_g
genau meine meinung und wenn es wirklich gut gemacht wird, sind wir nicht mehr weit von einem echten bündniss des westens, d.h. auch die usa wären dabei!
Das stimmt. Ich bezweifle aber ,dass mann diesen Prozess jetzt noch stoppen kann. Wenn ja, dann ist die chance sehr sehr gering. EUregierung ist sehr schwerfällig, versinkt in Bürokratie und Korruption. Gearbeitet wird ziemlich wenig. Die ganze Armee von Beamten kostet uns Unmengen von Geld und ist haupsächlich mit Selbsverwaltung beschäftigt.Zitat von Der Leutnant
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