Günther Jauch hat seine Skepsis gegenüber dem Internet als Informationsquelle geäußert. Im heute veröffentlichten Interview mit dem "Spiegel" sagte der Fernsehmoderator, das Internet würde zu der Fehleinschätzung verleiten, dass man nichts mehr selber wissen und demzufolge auch nichts mehr lernen müsse, weil ja alles abrufbar sei.
Statt dessen sei das Internet eher eine "informationelle Müllhalde" und sehr chaotisch.
Einziges Gegenmittel sei Bildung, um das Wichtige vom "Schrott" trennen zu können, so der 52-jährige weiter.
Auch das Lesen von gedruckten Zeitungen sei notwendig, um an der Kultur und der Gesellschaft teilzuhaben.
Jauch ist seit Jahrzehnten als Fernsehmoderator tätig, und wird bei Umfragen regelmäßig
zum "beliebtesten" oder "klügsten" Deutschen gewählt.
Ausgerechnet Jauch, einer der grössten Volksverblöder ( z.B. Potsdamer Neger ) will uns das Internet ausreden.............