Also hier werden die Tatsachen ja mit Füßen getreten. Das man mit dem Stimmzettel nichts ändert, ist ja Fakt. Das man durch aktive Mitarbeit in den Parteien auch nichts ändert, ist ebenso Fakt. (vielleicht schafft man es im Ortsverband, eine neue Fußgängerampel durchzusetzen - mehr ist aber nicht drin!) Die Parteien, die in diesem Lande was ändern könnten oder was ändern wollen, werden von der etablierten Parteienmafia (sie selbst bezeichnen sich dann ja mit "Konsens den Demokraten" oder ähnlichem Gewäsch) werden in Mißkredit gebracht und als undemokratisch diffamiert. Ein PDS´ler im Westen gilt als genau so undemokratisch wie ein NPD´ler!Zitat von Thrar
Ach dieses ewige Gerede vom "kleinen Mann" der keine Stimme in der Politik hätte! Das man sich nicht vertreten fühlt usw.usw.usw.usw.usw.
Wenn man wirklich so schrecklich unzufrieden ist mit der Politik die geführt wird und man der Meinung ist man könne allein mit dem Stimmzettel nichts erreichen, soll man selber aktiv werden.
Klagen, sich beschweren, jammern...
Wo stand nochmal das die Deutschen Heulsusen sind?
Akzeptiert werden von der Parteienmafia allenfalls Spielzeugparteien wie die Partei bibeltreuer Christen - die können keinen Schaden anrichten!
"Wir müssen mehr Demokratie wagen" - Willy Brandt hat das noch ernst gemeint! Doch in Realität hat das Volk immer weniger Möglichkeiten, sich gegen den übermächtigen Parteienstaat zu wehren, der sich dieses Land zueigen gemacht hat.