Unsere liebe "protestantische Kirche, die zu einer Mischung aus Dritte-Welt-Laden, Aktion Sühnezeichen und "Glockenläuten gegen Rechts" degeneriert ist", macht sich mal wieder nützlich.
Die Leiterin des Instituts für Medienverantwortung, Sabine Schiffer, sprach von einem Klischee, welches dem Islam eine Neigung zur Gewalt, ein rückwärts gewandtes Weltbild, hierarchische Strukturen und Unterdrückung der Frau zuschreiben würde. Aber selbst wenn Selbstmordanschläge mit dem Islam begründet werden, so dürfen Journalisten dies nicht einfach übernehmen, forderte Schiffer.
Schiffer, die über die Islamdarstellung in den Medien promovierte, ist keine Unbekannte. So polemisierte sie beispielsweise gegen die Frauenrechtlerinnen Seyran Ates und Necla Kelek und warf ihnen eine verengte Sicht vor. Ihre Berichte von Ehrenmorden und Zwangsverheiratungen seien „Einzelfälle, von denen auf das große Ganze geschlossen wird“, behauptete Schiffer im Aufsatz „Von Kronzeugen und Halbwahrheiten“.
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