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Thema: neuer AIDS-Stamm: resistent und absolut tödlich

  1. #21
    Pascal N.
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    Ich sehe AIDS weniger als Krankheit eher als Heilung oder Hilfe.
    AIDS wütet am meisten in den Ländern, in denen es zu viele Menschen gibt und somit auch Hunger und Armut herrscht. Wenn nun viele Millionen durch AIDS dort sterben, dann können die übrigen mit genügend Nahrung leben.
    Es gibt über 4 Milliarden Menschen auf der Welt, das sind einfach zu viele. AIDS hilft diese Menge auf unter 1 Milliarde zu kürzen. Das wäre ein großer Erfolg für die Natur.
    .

  2. #22
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    Nahrung wäre genug auf der Welt da, es ist blos ein Problem der Verteilung.

    Und wenn man dass ganze jetzt auf SO-Asien umlegt ist diese Theorie komplett absurd, denn da gibt es in der Regel keinen Nahrungsmittelnotstand.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  3. #23
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    Es geht um´s überleben von Menschen und alles was dir dazu einfällt ist dass sie sich an der Arbeitleistung anderer "bereichern". Inwiefern "bereichern" sie sich denn, indem sie überleben?

    Wenn sich jemand bereichert ist es die Pharmaindustrie, mit Tradingverboten von billigeren Produkten in Regionen die sich halt leider kein "Markenprodukt" leisten können. Und das auf Kosten von Menschenleben, von der Skrupellosigkeit stehen diese den Rüstungskartellen in nichts nach.

    "Es gibt nichts zu »verteilen«."

    Es gäbe genug, aber so lange wir in einer Welt leben wo sich jeder selbst der nächste ist und z.T. Nahrungsmittel im grossen Stil vernichtet werden um den Marktpreis nicht zu gefährden wird sich das wohl in absehbarer Zeit nicht ändern dass woanders Menschen verhungern.

    Ich finde das pervers.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  4. #24
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    Du bist echt krank.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  5. #25
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    modena, Endlich habe ich ein Exemplar in einem Forum, der genau das wiedergibt, welches wir jeden Tag in der Regenbogenpresse, aber auch in seriösen Zeitungen durch lesen müssen.

    Brasilien macht es uns in der Aids-Politik vor. Brasiliens Industrie forscht nach einem Nachahmerprodukt und stellt dieses Produkt massenhaft her. Die Industrie bekommt das Geld vom Staat und der Patient bekommt die Medizin kostenlos. Die Frage ist: Wie schafft der Staat das? Und nicht: Was für ein billiger Patient ist das, der sich nur an anderen bereichert? Vielleicht war dieser Patient Rekordarbeiter bei einer Akkordfirma gewesen und hat andere mit seiner Arbeit geholfen? Nachdem er AIDS hat, ist er ein billiger Mensch geworden. Typisch Zeitungsjournalismus.

    Die Industrie hat nicht nur die Aufgabe Profit zu machen, sondern sie hat auch eine soziale Verantwortung, mindestens für das eigene Land. Aber Deutschland macht es vor, wie die Firmen diese soziale Verantwortung bei Seite legen. Die Manager bedienen sich aus der Firma, wie es ihnen beliebt und der Arbeiter muss kürzer treten. Das Betriebsklima in einer Firma ist sehr wichtig und durch solche Maßnahmen wird aber das Betriebsklima erheblich gestört. Die Folge: die Motivation geht verloren. Die Folge: Rückgang der Produktion.

    Wer sich die Medizin nicht leisten kann, obwohl er arbeitet, aber nicht genug, soll nach Deiner Meinung modena keine Medizin erhalten? In dem Staat möchte ich unbedingt nicht leben.

    modena Dein Zitat: "Aus welchem Grund sollte man Leuten, die nicht einmal in der Lage sind, für ihre eigene Nahrung zu zahlen, kostenlos versorgen? Was soll das bringen?"
    Warum können manche Regionen in der Welt diese Medizin nicht bezahlen und haben nicht den Einfluss wie Brasilien? Überlege ein wenig, vielleicht kommst Du darauf.

    Alfredos.

  6. #26
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    Ganz abgesehen davon dass Marktwirtschaft auch Konkurrenz bedeutet, und nicht diese zu unterbinden. Modena´s Idiotenlogik folgend müsste jedes Auto auf dieser Welt einen Stern auf der Haube haben, bzw. jeder der eine andere Marke fährt bereichert sich an der Arbeit anderer.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  7. #27
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    Zitat Zitat von Azrael
    Nahrung wäre genug auf der Welt da, es ist blos ein Problem der Verteilung.
    "Die Welt hat genug für Jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für Jedermanns Gier.", Mahatma Gandhi

    Stimmt schon, ein Teil des Problems ist die Verteilung.

    Aber auch Unwissenheit, Dummheit und Faulheit. zB: In Europa vernichtet man Lebensmittel lieber als in die Hungergebiete zu verschiffen. Was besser wäre als dieses dauernde Entwicklungshilfe zahlen. In Afrika sind die * teilweise im Umgang mit Landwirtschaftsmaschinen zu ungebildet und teilweise einfach zu faul.

  8. #28
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    Jo, Hilfe zur Selbsthilfe ist der richtige Ansatz. Das funktioniert natürlich nur bei annähernd stabilen politischen Verhältnissen. Wenn man sich z.B. in Zimbabwe anschaut wie ein Land von einem Möchtegerndiktator in Grund und Boden gewirtschaftet wird das mal als "Kornkammer Afrikas" bekannt war...*kopfschüttel*
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    David Kriesel 2014

  9. #29
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    "Im Patenrecht kennst Du nicht nicht aus. Wenn jemand ein Patent nachahmt für den Erhalt von Menschenleben, ist es nicht verboten dieses Produkt weiter zu geben."

    Kann man verstehen, muss man aber nicht. Jeder nach seinen Fähigkeiten.
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    David Kriesel 2014

  10. #30
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    Zitat Zitat von Azrael
    Jo, Hilfe zur Selbsthilfe ist der richtige Ansatz. Das funktioniert natürlich nur bei annähernd stabilen politischen Verhältnissen. Wenn man sich z.B. in Zimbabwe anschaut wie ein Land von einem Möchtegerndiktator in Grund und Boden gewirtschaftet wird das mal als "Kornkammer Afrikas" bekannt war...*kopfschüttel*
    Dort hat man die Weißen enteignet. Die einzigen die dort wirklich was von Landwirtschaft verstanden haben. Jetzt liegen die Felder brach und die, welche für die Europäer gearbeitet haben sind nun auch arbeitslos.

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