Die Gewalt gegen Kreml-Kritiker nimmt zu: Sergej Protasanow, ein Mitarbeiter einer Moskauer Zeitung, wurde zu Tode geprügelt, der Menschenrechtler Lew Ponomarew von Unbekannten überfallen.
Von offizieller Seite wurde der Tod des Journalisten als selbst verschuldet dargestellt.
Der Kreml-kritische Journalist Sergej Protasanow sei nahe Moskaus brutal angegriffen worden. Er sei am Sonntag ins Spital gebracht und mit dem Befund, er sei wohlauf, nach Hause geschickt worden. Einen Tag später sei Protasanow gestorben, teilte der Herausgeber der Zeitung «Bürgerabkommen», Anatoli Jurow, am Mittwoch gegenüber der Nachrichtagentur AFP mit. Der stellvertretende Vorsitzende der russischen Umweltschutzbehörde, Oleg Mitwol, bestätigte die Angaben.....
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Gehen Putin & Co weiterhin gegen Regime-Gegner vor ?
Ist es ein Auftragsmord?
Sollte nur ein „Warnung“ sein, aber die „Beauftragten“ zu weit gegangen?
Oder doch ein „harmloser“ Raubüberfall ?