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:rolleyes:Unterdessen schloss der Bundesvorstand der FW gestern in Frankfurt am Main seine Landesverbände Bremen und Brandenburg aus der Bundesorganisation aus. Sie waren in Verdacht geraten, von rechtspopulistischen Kräften unterwandert zu sein. So hatte der Bremer Landesvorsitzende Friedhelm Altvater früher den Gruppierungen Schill-Partei und Initiative ProDM angehört und die Verwendung von Steuergeldern für jüdische Friedhöfe damals als „Geldverschwendung“ bezeichnet.
Dies wird in einer Pressemitteilung des FW-Bundesvorstands um den Bundesvorsitzenden Armin Grein nun als „nicht hinnehmbare Äußerung“ bezeichnet.
Damit hat sich diese Wahl-Option bei der Europawahl wohl auch erledigt.
Lustig: Erst vertreibt die CSU in Kooperation mit dem Bayerischen "Report München" die Konservativen aus den "Freien Wählern". Wir können davon ausgehen, dass unter diesen Konservativen auch zahlreiche Gegner des EU-Beitritts der Türkei waren. Anschließend wettert die CSU über den übrig bleibenden PolCor-Linksliberalismus-Haufen:
Schon raffiniert. Man drangsaliert eine rechts von einem selbst stehenden Partei so lange, bis sie links von einem steht, und beschimpft sie dann als Gutmenschen. :rolleyes:Führende CSU-Politiker, darunter Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und Europa-Spitzenkandidat Markus Ferber, hatten Pauli in öffentlichen Veranstaltungen vorgeworfen, sie befürworte einen EU-Beitritt der Türkei.
Der CSU-Europa-Abgeordnete Bernd Posselt bezeichnete die ehemalige Parteifreundin auf einer Versammlung deshalb als „Türken-Gabi“.