Auch diese Nachricht wurde von den Medien geblockt:
Am 24. 11. 08 war der Leiter der „Messianischen Bekenntnisgemeinschaft“ in Israel, Klaus Moshe Pülz – den KURIER-Lesern bekannt – von der Organisation „Jad le-Achim“ telefonisch be*schimpft worden mit Ausdrücken wie „Hund“, „Hurensohn“, „Maniak“ und mit Mord bedroht.Zwei Tage später wurde in seiner Wohnung, im 7. Stock eines Hauses in Tel Aviv, gegen 23 Uhr Feuer gelegt. Es gelang ihm, das Feuer zu löschen. In seiner Pressemitteilung kommentiert er:„Der Plan der orthodoxen Juden war, mir in meiner eigenen Wohnung den Fluchtweg durch das Feuer zu versperren
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Die Anti-Missionsliga ‘Jad le-Achim’ hat die Deckung der jüdischen Regierung und wird von dieser mit Steuergeldern subventioniert. Ferner genießt diese kriminelle Vereinigung den Gemeinnützigkeitsstatus ...Von verschiedenen Seiten wurde ich bereits gewarnt, mich im Februar nicht mehr in Israel aufzuhalten, da zu befürchten sei, daß man einen neuerlichen An*schlag planen könnte. So soll ich vor jeder Autofahrt zuvor kontrollieren, ob das Fahrzeug nicht mit einer Bombe präpariert sei
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