Zitat von
Leo Navis
Sie "verhalten" sich nicht asozial - sie sind asozial! Das muss schon mal verstanden werden. Häufig genug fragt man sich ja, wieso diese Menschen nicht einfach in unserere Gesellschaft aufgehen - manch einer versucht das mit Genetik zu begründen und manch einer leugnet es einfach, doch es ist doch ganz einfach: Diese Menschen sind asozial!
Asoziale Menschen wachsen in großen Familien auf, lernen von früh an, dass sie niemandem Rechenschaft schuldig sind außer ihrer Familie (und evt der Religion) und lernen zudem von früh an, dass sie in einem Ghetto wohnen und die Menschen außerhalb des Ghettos nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Ernsthaft, die meisten Deutschen hassen Ausländer, auch wenn das ungerne zugegeben wird.
Wenn also diese Menschen nun einen Job suchen, was wird wohl passieren? 1. sie wissen, dass sie, weil sie aus dem Ghetto kommen, wahrscheinlich sowieso keinen Job bekommen werden, strengen sich also dementsprechend nicht besonders an - 2. der Deutsche Arbeitgeber weiß, dass Ausländer häufig nicht diegleiche Leistung bringen wie Deutsche, stellt Ausländer also ungerne ein - 3. der Ausländer fühlt sich verarscht weil er schlechter bezahlt / behandelt wird wie der Deutsche, der mehr Produktivität bringt, der Deutsche Arbeitgeber fühlt sich verarscht, weil er dem Ausländer einen Job gegeben hat - was er nicht hätte tun müssen - und dieser ihm nun trotzdem auf die Nase kackt und abhaut.
Schlussfolgerung des Ausländers: Deutsche mögen mich nicht, weil ich Ausländer bin - ich werde diskriminiert.
Schlussfolgerung des Deutschen: Ausländer arbeiten nicht richtig, Ausländer mögen uns nicht. Ausländer sollten verschwinden.
So entsteht Ausländerfeindlichkeit. Ausländer benehmen sich schlecht, Inländer bekommen es in den falschen Hals.
Und nun zum großen Finale: Anstelle davon, die Situation dadurch zu entschärfen, dass die Ausländer erst mal so belassen werden, also keine neuen kommen, oder dadurch, dass man die Inländer erst mal ein wenig bevorzugt, bis durch diesen Leistungsdruck auch die Ausländer sich anpassen, macht man genau das Gegenteil, und schiebt den Asozialen ordentlich Watte in den Arsch. Der Wohlfahrtsstaat wird schon für sie sorgen, und da greift wieder das Schema von oben: Denn weil die Ausländer sich ja diskriminiert und ausgeschlossen fühlen und die Deutschen an sich böse Menschen ist, ist es kein Problem, den Staat auszubeuten. Und das wird derzeit mit großer Freude gemacht, und der Staat hilft sogar mit sinnlosen Förderprogrammen und Quoten-Regelungen kräftig nach, damit sich diese armen Menschen niemals aus ihrem Loch erheben können (! - wichtig, weil hier mal wieder eine gute Intention genau das gegenteilige Ergebnis liefert).
Es gibt immer wieder positive Ausnahmen, doch in der Regel greift das von mir Beschriebene. Und weil viele Ausländer dem Islam angehören haben sie eine sehr starke Gruppenbindung, die unter den Deutschen schon teilweise ganz verloren gegangen ist und sind daher auch für viele Deutsche, die auf der Suche nach Orientierung sind, recht attraktiv. Insofern ist tatsächlich eine Anpassung der Deutschen an die Ausländer wahrscheinlicher als andersrum, denn die Ausländer kommen mit einer Leitkultur, die den Deutschen schon lange abhanden gekommen ist. Allerdings sind wir hier in Deutschland, wir waren schon immer ziemlich störrisch - wir werden's sehen.