Erste irakische Christen in Berlin eingetroffen

[Candymaker]

„Torweg 3“ lautet die vorläufige neue Adresse der Familie von Hamid Najem. Der 46-jährige Iraker ist am Mittwoch Abend zusammen mit seiner Frau und den vier Kindern im Alter zwischen sechs und 17 Jahren im Aufnahmelager Marienfelde eingetroffen. Sie sind die ersten der etwa 125 irakischen Flüchtlinge, die von Berlin aufgenommen werden.

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[Doc Gyneco]

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Was Christen !

Muslimas mit Kopftuch !

Seit ihrer Flucht aus dem Irak vor drei Jahren hatte die sunnitische Familie in Damaskus in Syrien gelebt...............
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Einfach toll wie unsere Politiker unseres Grab schaufeln !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

[Skaramanga]

Was Christen !

Muslimas mit Kopftuch !

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Sunnitische Christen. Gibts nur im Irak.

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Seit ihrer Flucht aus dem Irak vor drei Jahren hatte die sunnitische Familie in Damaskus in Syrien gelebt.
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[Bruddler]

Ja, so in etwa habe ich sie mir vorgestellt, die Christen, die irakischen.... :rolleyes:

Und als Zeichen der Zugehörigkeit zum christlichen Glauben tragen sie ein Kruzifix Kopftuch...

[Strandwanderer]

Zur Zeit treffen die von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble im letzten Jahr angekündigten “christlichen Flüchtlinge” aus dem Irak ein, wie der TAGESSPIEGEL berichtet:

„Torweg 3“ lautet die vorläufige neue Adresse der Familie von Hamid Najem. Der 46-jährige Iraker ist am Mittwoch Abend zusammen mit seiner Frau und den vier Kindern im Alter zwischen sechs und 17 Jahren im Aufnahmelager Marienfelde eingetroffen. Sie sind die ersten der etwa 125 irakischen Flüchtlinge, die von Berlin aufgenommen werden. Üblicherweise kommen die Flüchtlinge zunächst für zwei Wochen ins zentrale Aufnahmelager Friedland in Niedersachsen. Da die 13-jährige Tochter Nour ein Herzproblem hat und ärztliche Betreuung und möglicherweise eine Operation benötigt, brachte das Deutsche Rote Kreuz die Familie aus Bagdad aber sofort vom Flughafen Hannover nach Berlin.

„Ist das irakischer Tee? “ fragt Hamid Najem mit einem Lächeln, als der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales, Franz Allert, die Familie zum Begrüßungstrunk in den Empfangsraum bittet. Nein, über Deutschland wisse er fast nichts, bekennt der großgewachsene Mann. Er habe erst vor zwei Wochen erfahren, dass Deutschland die Familie aufnehmen werde. Seit ihrer Flucht aus dem Irak vor drei Jahren hatte die sunnitische Familie in Damaskus in Syrien gelebt.

Während die sechsjährige Sara munter die Küche in der neuen Wohnung inspiziert, stehen die 13- und 11-jährigen Schwestern schüchtern in einer Ecke. Der 17-jährige Bruder Duraid folgt dem Vater bei der Führung durch das neue Heim. Begleitet von Vertretern des Irakischen Kulturvereins gehen am Donnerstag die Behördengänge los: polizeiliche Anmeldung und Termin bei der Krankenkasse. Einen Wunsch äußert die Familie dann doch – einen Telefonanschluss, um bei den Verwandten in Bagdad Bescheid zu geben, dass man wohlbehalten in Deutschland angekommen sei.

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Wie konnte man solch ein wichtiges Detail wie einen Telefonanschluß vergessen? Schließlich sollte es den Behörden mittlerweile - spätestens seit der massenweisen Aufnahme von Libanesen und Jugoslawen - geläufig sein, daß die "Schutzsuchenden" die Verbindung zur "fluchtartig" verlassenen Heimat intensiv pflegen und auch gerne regelmäßig dorthin zurückkehren.

Im übrigen ist zu hoffen, daß der Iraker großzügig darüber hinweggesehen hat, daß der angebotene Tee aus nichtirakischem Anbau stammte.

[Schwarzer Rabe]

Irakische Christen...hahaha! Einfach nur sinnlose Muschkoten sind das, sonst nichts.

[Candymaker]

Irakische Christen...hahaha! Einfach nur sinnlose Muschkoten sind das, sonst nichts.

Da sie in ihren Heimatländern ständig in Lebensgefahr schweben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich ihrer Umwelt anzupassen und sich in der Öffentlichkeit zu verhalten wie Muslime. Das geht sogar soweit, dass sie muslimische Gebete und Religionsrituale und Bräuche mitmachen, andere Muslime mit islamischen Grüßen grüßen usw. Ihrer Kultur nach bleiben es trotzdem Araber, wenn auch vielleicht nicht radikale. Aber die Sitten und Gebräuche, die Kultur sind weitgehend identisch. Die paar hundert Flüchtlinge werden vermutlich dennoch schnell zu Deutschen werden, falls sie wirklich Christen sind. Das bedeutet, dass euer Volk noch etwa weitere 5 Minuten länger christlich bleibt.

[Sauerländer]

Uiuiui, Kopftücher, nein, das gibts ja wirklich NUR bei Muselmanen und sonst nirgends auf der Welt....:rolleyes:
Naja, was solls, die sind erstmal in Sicherheit. Und mit ihrer Anzahl machen die ethnisch gesehen den Braten auch nicht wesentlich fetter.

[Bettmaen]

Da sie in ihren Heimatländern ständig in Lebensgefahr schweben, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich ihrer Umwelt anzupassen und sich in der Öffentlichkeit zu verhalten wie Muslime.

Wie Christen, auch nicht verkappte, sehen sie nicht aus, Zückerchenmacher.

[Sauerländer]

Wie Christen, auch nicht verkappte, sehen sie nicht aus, Zückerchenmacher.

Woran machst Du das denn fest?