Deutsche Opfer in der Nachkriegszeit in Polen: Jüdische und polnische Täter

[Strandwanderer]

Was lernt man daraus? Einen Weltkrieg anzetteln kann ungesund sein.

Das ist der primitive, dreckige Zynismus, wie man ihn von Linken und sogen. "Liberalen" gewohnt ist.

Als trügen die deutschen Opfer der Vernichtungslager - darunter Frauen, Kinder und Greise - die Verantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
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[guebilse]

Als trügen die deutschen Opfer der Vernichtungslager - darunter Frauen, Kinder und Greise - die Verantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
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sollte es wahr sein, dass die deutsche bevölkerung der unter polnischer verwaltung stehenden gebiete, welche polen als folge des versailler vertrages zufielen, an leib und leben bedroht worden sind, hielte ich den angriff auf polen für eine gute und begrüßenswerte angelegenheit.
das verhalten der westalliierten, für den solchermaßen mit seinen minderheiten umspringenden polnischen staat, zu garantieren, statt die polen dafür selbst ihrerseits zu mahnen und zur ordnung zu rufen, wäre damit als einfach zu durchschauender schachzug erkennbar, welcher den krieg wohl absichtlich unausweichlich machen sollte.
denn ein deutschland, welches die drangsalierung seiner bürger, welche seinem schutz entzogen worden sind, hinnähme, wäre ein schändliches, schäbiges gebilde. da man dies von berlin nicht mehr erwarten konnte, war die entsprechende entwicklung wohl nicht gänzlich ungewollt.

[Strandwanderer]

Viel interessanter finde ich jedoch das 2.Buch: "An Eye for an Eye" von John Sack. Sack ist beileibe kein Revisionist. Er stellt die Geschehnisse in dem Buch als Rache für den Holocaust dar:

Longtime journalist Sack's controversial book looks at how Jewish concentration camp survivors' supposedly captured 200,000 Germans at the end of WWII and placed them in camps of their own. (Aus der Rezension des Buches)

Das Buch gab es auch in deutscher Übersetzung: "Auge um Auge". Es ist inzwischen vergriffen. Interessant sind die Umstände seines Erscheinens:

Das weithin ungeliebte, ja gehaßte Buch des John Sack kam ganz schwer in die Hufe – zumindest in Deutschland. Mit seiner deutschen Übersetzung des in New York ungehindert und erfolgreich vertriebenen Werkes hat es erschreckendes erlebt in einem Staate, der sich immer wieder rühmt: „Zensur fände nicht statt.“ Mit Blick auf den Erfolg in den USA schloß der nicht unbekannte Münchener Piper-Verlag mit John Sack einen Vertrag und – brach ihn. Als deren Bücher zu Tausenden hergestellt, bereits in Folien eingeschweißt waren, da gab vom Verlage am 8.2.95 eine Sigrid Bubolz-Friesenhahn diese „Information“ heraus: „Der PiperVerlag hat sich entschlossen, das Buch »Auge um Auge – Opfer des Holocaust« von John Sack nicht auszuliefern.“ Die Pressereferentin beruft sich dabei auf Wünsche des Autors. Das liegt weit daneben. Sack suchte nämlich erneut einen deutschen Partner und er fand in Hamburg den Kabel-Verlag. Zu diesem Stamme gehört die beliebte Volksschauspielerin Heidi Kabel und auch sie gilt allgemein als unerschrocken. Im endlich bei Kabel erschienenen Buche dankt John Sack „der Leserin und dem Leser, weil Sie sich nicht von Rezensionen haben abschrecken lassen, die Sie aufforderten: »Tun Sie mir einen Gefallen, lesen Sie dieses Buch nicht. « ... Ich hoffe, daß Sie trotz allen Krawalls festgestellt haben, daß keiner, weder Jude noch Deutscher, noch Pole, der 1945 dabei war, je eine Aussage in dem Buch und in den Anmerkungen geleugnet hat.“ Auch MRR, ob nun Jude oder Pole oder Deutscher, leugnete bis zur Stunde nichts davon. Piper jedenfalls makulierte. Früher war es Feuer, heute schafft das Zerstörungswerk der moderne Reißwolf. Über die Hintermänner der sogenannten Selbst-Zensur brauchen wir hier nicht weiter zu rätseln. „Um zu wissen, wie der Ozean schmeckt, muß man ihn nicht austrinken.“ Einige Schlückchen genügen. So greifen wir ziemlich wahllos in das „Auge um Auge“ und aus 392 Seiten heraus, wie der unter Beteiligung von MRR organisierte Völkermord im Jahre 1945 im abgelegenen deutsch-polnischtschechischen Grenzland ablief – vor der Welt verborgen. In Dresden, Nagasaki und Hiroshima fand Völkermord, der noch heute Thema ist, auffälliger statt.

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[berty]

Was lernt man daraus? Einen Weltkrieg anzetteln kann ungesund sein.

Weltkrieg? Boris du mußt weiter unten in einem Link lesen. Am 1.Sept. 1939 begann doch nur eine begrenzte deutsche Polizeiaktion gegen Polen. Polizei, Richter und Henker alles in einer Hand auf fremdem Territorium.

[malnachdenken]

Das ist der primitive, dreckige Zynismus, wie man ihn von Linken und sogen. "Liberalen" gewohnt ist.

Als trügen die deutschen Opfer der Vernichtungslager - darunter Frauen, Kinder und Greise - die Verantwortung für den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs.
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Meine Güte, dann heul doch.

Man kann es auch übertreiben.

[borisbaran]

@malnachdenken

schick doch mal dein "dann heul doch " nach Tel Aviv oder zu Frau Knobloch.

Die würde es kaum jucken. Die bekommen alle per Post schon schlimmeres...

[Jura]

Was lernt man daraus? Einen Weltkrieg anzetteln kann ungesund sein.

manche sind nicht lernfähig:]

Jura

[Würfelqualle]

Was lernt man daraus? Einen Weltkrieg anzetteln kann ungesund sein.

Rechtfertigt das Eine, das Andere ?

:rolleyes:

[Jura]

Rechtfertigt das Eine, das Andere ?

:rolleyes:

JA

Jura

[Dayan]

In Israel kannman jeden verklagen sogar Amtierenden Ministern.Stellt ein Strafantrag und falls genug Beweisen vorliegen wird gehandelt aber wenn die Sache eine Luftnummer ist wird es abgeschmettert!