Der Haß auf Weiße
Wir hörten alle wie Politiker über Veschiedenheit, Toleranz, Verständnis, Multikultur, Immigration, Integration, Assimilation, den Schmelztiegel usw. sprachen.
Was meinen sie damit? Und was ist ihr langfristiges Ziel?
"Das Ziel der Liquidierung der weißen Rasse ist so offensichtlich von Vorteil, daß es kaum anzunehmen ist das jemand anderes außer überzeugte weiße Rassisten sich dagenen aussprechen," so der ehemalige Profesor der Harvard Universität, Noel Ignatiev, Herausgeber des Magazins "Der Rassenverräter".
Anti-Rassisten werden kaum jemals ihr Ziel so offen aussprechen wie Professor Ignatiev es tat.
Anti-Rassisten nennen sich nicht "Rassenverräter" oder "Anti-Weiße", auch geben sie ihr politisches Ziel, die Liquidierung der weißen Rasse, nicht zu.
Anstatt es offen zuzugeben, nennen sie sich lieber "Anti-Rassisten", und argumentieren für den Schmelztiegel, in dem alles gemischt wird und alle braunhäutig werden.
Die Liquidierung der weißen Rasse wird in vier grundsätzlichen Schritten vollzogen:
1.) Die Dämonisierung von Weißen. Ein anderer Begriff für dies ist der "weiße Schuldkult".
2.) Die Masseneinwanderung von Bewohnern der dritten Welt in weiße, und nur in weiße Heimatländer.
3.) Forcierte Integration als erster Schritt zur Assimilation. Die Assimilation wird nicht direkt erzwungen, aber jeder des sich dagegen ausspricht, wird als "Rassist" beschimpft.
4.) Zusätzlich wird jeder, der sich gegen den Genozid an Weißen ausspricht als "Rassist", "weißer Überlegenheitsfanatiker" und "Nazidersechsmillionenjudentötenwill" bloßgestellt..
Die Dämonisierung von Weißen, der Schuldkult, führt zu einer Akzeptanz von nichtweißer Masseneinwanderung, Integration und Assimilation, welche zu einem Schmeltiegel führt in dem alle ehemals weißen Nationen braun werden und zur Ausrottung der Weißen führt.
Berücksichtigen wir die Argumentation, welche die sogenannten Anti-Rassisten in´s Feld führen:
Warum müssen weiße Nationen Einwanderer aufnehmen? Das übliche Argument warum Amerika Einwanderer aufnehmen muß, ist die Tatsache daß die weißen Amerikaner ihrerseits das Land von den amerikanischen Ureinwohnern gestohlen haben. Wenn es wirklich so war, dann muß man sich wundern warum Deutschland Einwanderer akzeptieren muß. Nach allem was wir wissen haben die Deutschen ihr Land nie Indianern oder anderen nichtweißen Ureinwohnern weggenommen.
Hier ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation. Sie werden jetzt über die bösen Nazis, Hitler und den Holocaust sprechen. Sie sagen es wäre eine Schande wenn Deutschland, ein Land mit so einer Vergangenheit, andere diskriminiert und keine Einwanderer hereinlässt.
Was ist nun mit Großbritannien und Frankreich? Großbritannien und Frankreich nahmen keinen Ureinwohnern das Land weg, und Unterstützten auch Hitler nicht.
Nun ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation erneut, und geben an ein ehrliches Interesse daran zu haben, das ehemalige Kolonialmächte Immigranten von ihren ehemaligen Kolonien aufnehmen.
Was ist mit Island? Die Isländer haben weder ihr Land nie irgendwem weggenommen, noch haben sie Hitler unterstützt oder irgendwelche Kolonien gehabt. Erneut ändern die Anti-Rassisten ihre Argumentation welche Masseneinwanderung unterstützt, und sagen Island braucht wegen der alternden Bevölkerung Arbeitskräfte aus dem Ausland.
Wenn du jemals mit den sogenannten Anti-Rassisten debattiert hast, dann wirst du wissen wie sie immer viele Argument dafür haben warum weiße Nationen viele Ausländer aufnehmen müssen. Diese Argument für sich genommen klingen oft überzeugend.
Nehmen wir mal das Beispiel von Japan: Japan war mit Hitler verbündet, hatte Kolonien und eine alternde Bevölkerung. Aber Japan hat keine massive Einwanderung aus den Ländern der dritten Welt. Verurteilen die Anti-Rassisten Japan, und nennen es ein rassistisches Land? Nein! Weil der anti-Rassismus anti-weiß ist, und nicht anti-asiatisch.
Jeder der dieser Sichtweise widerspricht, ist automatisch ein Rassist.
Die anti-rassistische Agenda besagt die weiße Rasse ist ein soziales Konstrukt...es sei denn man kann Weiße für etwas beschuldigen. Ein anderes Argument sagt es gäbe gar keine weiße Rasse, wie könnte man sich also für den Erhalt derselben einsetzen? Wer ist denn "weiß", fragen die anti-Weißen.
Anti-Weiße geben vor Probleme damit zu haben jemanden als weiß oder nicht einzustufen, wenn sie von jemandem der die weiße Rasse erhalten möchte konfrontiert werden. Aber gleichzeitig haben sie überhaupt keine Probleme damit Weiße zu identifizieren, wenn es um die Themen Sklaverei, Kolonialherrschaft, den Holocaust, Diskriminierung, Rassismus usw. geht. (...)
[Links nur für registrierte Nutzer]