Gewalt ist schlecht für das “Kampf gegen Rechts”- Image, daher versucht man die eigenen Reihen auf Friedfertigkeit oder wenigstens darauf zu trimmen, dass erst zugeschlagen wird, wenn die Fernsehkamera ganz im Sinne der linken Agenda nicht draufhält.
Genau aus diesem Grund stand eine von der Polizei Köln organisierte Infoveranstaltung für “Schüler” auf dem Terminkalender, bei der Jugendlichen anschaulich gezeigt werden sollte, wie man gegen die “braunen Ratten” legal demonstriert und gegen die Versammlungsfreiheit verstösst, ohne sich strafbar zu machen.
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Unter diesen 100 Jugendlichen befanden sich auch etwa zehn Vertreter der “Clowns Armee”, die bereits während des Bürgerkriegs anlässlich des G8-Gipfels 2007 mit ihren Säureattacken auf Polizisten viel Lob für “kreativen Protest” in zahlreichen Medien ernten durften. Diese - im wahrsten Sinne des Wortes - Witzfiguren ‘begrüßten’ im Eingangsbereich die ankommenden Schüler, verteilten linksextremes Propagandamaterial und machten mit einem “All Cops are Bastards” Transparent deutlich, was sie von Polizei und Rechtsstaat halten. Die hilflose Polizei machte sich nicht einmal die Mühe die Störer zu vertreiben, sondern ließ sie in vorauseilendem Gehorsam gewähren.
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Nach Ende der Vorträge fingen etwa 20 schwarzgekleidete Leute an, Flugblätter, die dazu aufriefen, gewaltsam den Versammlungsort von Pro Köln zu unterwandern, an die Schüler zu verteilen, was diese mit zustimmendem Gejohle quittierten. Die Polizei sah nur noch machtlos zu, weiß sie doch jetzt schon: Die von der Stadt, den Medien und den Linken aufgefahrene Propaganda-Armada hat ihr Ziel erreicht. Wieder werden Massen an Antidemokraten im Namen der Menschenrechte gegen Demokraten randalieren und diese anpöbeln, bedrohen und zusammenschlagen. Und wieder wird die Polizei nicht einschreiten. Weil sie es offenbar nicht will.