Umfrageergebnis anzeigen: Wer könnte die führende Rolle im Kampf Europas gegen die Islamisierung übernehmen?

Teilnehmer
17. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Geert Wilders

    12 70,59%
  • Bürgerbewegungen (Willi Schwend u. a.)

    1 5,88%
  • Pro Köln u. a. Pro Gruppen

    6 35,29%
  • SIOE

    1 5,88%
  • Der Papst

    1 5,88%
  • Freie Christen

    1 5,88%
  • Ex-Muslime

    1 5,88%
  • Strache

    4 23,53%
  • SVP (mit Blocher u. ä.)

    5 29,41%
  • Berlusconi

    0 0%
  • BNP (British National Party)

    4 23,53%
  • Rasmusen

    1 5,88%
  • Andere

    5 29,41%
Multiple-Choice-Umfrage.
+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 2 1 2 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 14

Thema: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    14.11.2007
    Beiträge
    48

    Standard Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Ich hatte diese Umfrage bereits bei der [Links nur für registrierte Nutzer] und bei [Links nur für registrierte Nutzer]

    gestellt. Ich wollte damals auch gleich hier stellen, aber ich wurde abgelenkt und ich war auch irgendwie ausgepowert. Aber ich finde diese Umfrage richtig spannend, zumal heute bei PI jemand schrieb, dass in der Welt auch irgendwelche Politiker bewertet wurden und dort auch interessante Ergebnisse heraus kamen.

    Meine Umfrage ist dies:

    Wer ist der Hoffnungsträger Nr. 1 für euch, wer ist am besten dazu geeignet, an der Spitze Europas im Kampf gegen der Islamisierung zu stehen?

    Ich werde hier auch Einzelpersonen aber auch Gruppen nennen. Und wenn ihr andere Vorschläge habt, dann bitte dazu geben. Mehrfach-Abstimmungen möglich. Wichtig ist, dass ihr eure Wahl begründet.


    Dazu muß ich noch sagen, dass mir am liebsten eine Art Hitparade wäre, so dass man diese Umfrage ab und zu wiederholt. Noch vor 2 Jahren hätten alle auf Sarkozy gesetzt. Und in Deutschland setzten damals viele auf Ulfkotte. Es scheint einiges in Bewegung zu sein, einiges ändert sich.
    Geändert von Kybeline (25.04.2009 um 11:35 Uhr)

  2. #2
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Ich natürlich!

    Von Konstantinopel aus triebe ich Welle um Welle meiner Männer bis an den Indus und ans Kap.
    Dann wär Schluss mit "islamischer Bedrohung"! :]
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #3
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

    Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

    Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

    Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

    Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

    Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    28.209

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

    Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

    Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

    Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

    Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

    Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.
    Teilweise muß ich Dir recht geben. Der Islam kann sich nur deshalb so massiv ausbreiten, weil unsere führenden Toleranztrottel dies zulassen und z.T. sogar unterstützen.
    Die sog. "gemäßigten Moslems" stellen für mich allerdings nur eine verschwindend kleine Minderheit dar - leider.

  5. #5
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
    Registriert seit
    28.08.2007
    Ort
    Wien
    Beiträge
    13.458

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Keine von denen, weil es keine "Islamisierung" gibt.

    Die Muslime können nur soweit gehen wie die westlichen Länder sie zulassen.

    Es fehlt leider echte Wille und Einheit gegen die extremistischen Muslime zu kämpfen.

    Wenn die christlichen Fanatiker und Möchtegern Patrioten alle Muslime weiterhin als Feind betrachten und ausnahmslos alle in selben Topf werfen, haben sie den "Kampf" sowieso verloren.

    Man sollte schon differenzieren und auch wenn deren Zahl noch gering ist, man müsste die „Gemäßigten“ Muslime als Verbündete nehmen. Nur so hat man die Chance. Aus der Geschichte wissen wir, dass ein totaler Krieg an alle Fronten nur Unglück bringt.

    Deshalb muss die Devise heißen : Teile und Herrsche!.

    Ab einer gewissen Sitution sagt sich die Bevölkerung, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Zumindest in Europa. Hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Und deshalb fürchter ich wird es zum Krieg kommen, auch wenn ein paar Verklärte sich das heute nicht vorstellen können.

  6. #6
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Teilweise muß ich Dir recht geben. Der Islam kann sich nur deshalb so massiv ausbreiten, weil unsere führenden Toleranztrottel dies zulassen und z.T. sogar unterstützen.
    Die sog. "gemäßigten Moslems" stellen für mich allerdings nur eine verschwindend kleine Minderheit dar - leider.
    Ich denke und ich glaube, es liegt an zukünftigem Verhalten der Inländer ob diese kleine Minderheit immer klein bleibt oder nicht. Je größer deren Zahlen, desto leichter wird es sein, das Problem zu lösen.

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    24.823

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    Ab einer gewissen Sitution sagt sich die Bevölkerung, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Zumindest in Europa. Hat sich in der Vergangenheit immer wieder gezeigt. Und deshalb fürchter ich wird es zum Krieg kommen, auch wenn ein paar Verklärte sich das heute nicht vorstellen können.
    Bei eine eventuellen "Krieg" wird der Schaden unreparierbar hoch sein. Naturgemäß würde das Land und die Inländer mehr Schaden abbekommen.
    Die Wiederaufbau-Phase würde die Konkurrenzfähigkeit und die Zukunft Deutschlands schaden.

    Die Vernunft sollte der Sieger sein und für das Problem müsste man andere Lösung finden, aber jetzt sofort. Nicht morgen auch nicht "später".

    Von eine "Grundreinigung" würden auch die Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden arbeiten, niemanden schaden und sich angepasst haben.

  8. #8
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
    Registriert seit
    28.08.2007
    Ort
    Wien
    Beiträge
    13.458

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von JensVandeBeek Beitrag anzeigen
    Bei eine eventuellen "Krieg" wird der Schaden unreparierbar hoch sein. Naturgemäß würde das Land und die Inländer mehr Schaden abbekommen.
    Die Wiederaufbau-Phase würde die Konkurrenzfähigkeit und die Zukunft Deutschlands schaden.

    Die Vernunft sollte der Sieger sein und für das Problem müsste man andere Lösung finden, aber jetzt sofort. Nicht morgen auch nicht "später".

    Von eine "Grundreinigung" würden auch die Ausländer profitieren, die sich legal hier befinden arbeiten, niemanden schaden und sich angepasst haben.
    Schau dir doch die Geschichte Europas an, es hat kein Jahrhundert ohne Krieg gegeben. Und geade diese Kriege haben den Volk immer neuen Schwung gebracht. 15 JAhre nach dem Ende des 2 Weltkrieges war Deutschland wieder Exportweltmeister. Das ist die Stärke Europas gegenüber den Rest der Welt, die sich nur sehr langsam erholen. unreparierbare Schäden gibt es nicht, weiters wirde sich da sicher einige ausrechnen, das der Schaden nie den des 2 Weltkrieges erreichen kann. Ich sehe das pragmatisch, ich glaube schon an einen Krieg in den nächsten 50 Jahren, wahrscheinlich früher.

  9. #9
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
    Registriert seit
    30.08.2005
    Beiträge
    34.015

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von WIENER Beitrag anzeigen
    . . .unreparierbare Schäden gibt es nicht, weiters wirde sich da sicher einige ausrechnen, das der Schaden nie den des 2 Weltkrieges erreichen kann. . . .
    Bitte um nähere Erläuterung, da mir dieser Teil bislang kaum verständlich ist.
    .
    Geändert von Strandwanderer (25.04.2009 um 13:37 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  10. #10
    Österreich zuerst Benutzerbild von WIENER
    Registriert seit
    28.08.2007
    Ort
    Wien
    Beiträge
    13.458

    Standard AW: Politischer Hoffnungsträger: Islamkritiker Nr. 1

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    Bitte um nähere Erläuterung, da mir dieser Teil bislang kaum verständlich ist.
    .

    Hast recht, ich sollte mir die Texte vorher durchlesen.

    Über kurz oder lang wird es in Europa einen gemeinsamen Feind geben. Die Vertreibung dieses Feindes, auch mit den Konsequenzen eines Krieges gegen unterstützende Staaten, zB. Türkei, kann niemals den Schaden verursachen, den der 2. Weltkrieg verursacht hat.


    Unreparierbare Schäden gibt es nicht.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Politischer Kompass
    Von 007basti im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 28
    Letzter Beitrag: 07.02.2012, 19:50
  2. Islamkritiker Ulfkotte: Ich war Moslem
    Von Freddy Krüger im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie
    Antworten: 119
    Letzter Beitrag: 07.08.2009, 07:35
  3. Venezuela - der moderne Sozialismus und Hoffnungsträger
    Von Tonsetzer im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 202
    Letzter Beitrag: 22.06.2007, 19:51

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Stichworte

hoffnungsträger

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

islamkritiker

Ich bin ein Blockelement, werde aber nicht angezeigt

umfrage

Stichwortwolke anzeigen

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben