Die Ex Moslemen sagen:Wer Moscheen sät wird Islamisten ernten![Links nur für registrierte Nutzer]"Wer Moscheen sät, wird Fundamentalisten ernten!"
Der Zentralrat der Ex-Muslime wendet sich gegen den expansiven Bau von Großmoscheen in Deutschland, weil diese nicht einfach nur Gotteshäuser seien, sondern symbolträchtige Zeichen einer gezielten Islamisierungsstrategie. „Wer Moscheen sät, wird Fundamentalisten ernten!", erklärte dazu Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime gegenüber hpd. Die Moschee (arabisch „Masdschid"=„Ort der Niederwerfung") sei nicht einfach nur ein Ort spiritueller Glaubenspraxis, wie meist naiv unterstellt werde, sondern vor allem ein Ort politisch-weltanschaulicher Indoktrination und zum Teil auch antiwestlicher Konspiration. Es sei ein bedauernswertes kulturelles Missverständnis, wenn westliche Kommentatoren die Moschee als „sakralen Raum" begreifen, der für die Religionsausübung - vergleichbar etwa mit christlichen Kirchen - von zentraler Bedeutung sei. „Hier zeigt sich ein Grundfehler der gegenwärtigen Debatte", sagte Arzu Toker, die zweite Vorsitzende des ZdE. „Viele Kommentatoren beurteilen den Islam auf der Basis ihrer Erfahrungen mit einem aufklärerisch gezähmten Christentum. Vieles lässt sich aber so einfach nicht übertragen und so kommt es immer wieder zu gravierenden Fehlschlüssen."
Moscheebau kein Anliegen der Migranten, sondern der Islamverbände