Wer hätte das gedacht sogar schon offizielle Medienblätter steleln fest nach 100 Tagen Obama das sich nichts geändert hat und Obama eine nette Fassade ist er die alten MAchtspielchen der USA weiterspielt
so heißt es
Kurz, Obama ist der erste wahre Popstarpräsident, also nur ein Bild, das zu erschaffen, zu verbreiten, zu pflegen und schließlich zu verkaufen ist. Der Warenfetisch hat selbst ihn zur Ware gemacht, zur politischen Marke daheim und zum Exportartikel in Übersee. Zugleich stellt er eine unterhaltungsindustrielle Wiederbelebung des Führerkults dar, zweckdienlich angepasst an die Gepflogenheiten einer bunten Fernsehwelt.
und weiter:
Mit Obama wird tatsächlich nichts anders: nicht der Bezug des Kapitals zum Profit, nicht das Verhältnis des Produzenten zum Produkt, nicht das Interesse der Industrie an der Ökologie, nicht die Beziehung des Staates zu Bevölkerungen an sich. Die vollendete Marionette Obama ist, im Gegensatz zu seinem schwarzen Vorgänger Reverend Jackson, insofern ein hervorragender Schauspieler in einer erschreckenden Reality-Show. Der Schrecken rührt daher, dass sie für echt gehalten wird. Amerika ist eben die einzige Weltmacht mit Sonderstatus, der selbst sonderlich erscheint.
Zwar nur ein Gastkommentar aber immerhin viele Leute lassen sich nicht von der globalen Medienverarschung um den Obama Messias nicht beeindrucken
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