Quelle: ARD BRISANT | 29.04.2009 | 17:15 Uhr
Die Räumungen nach Zwangsvollstreckungen haben sich verdreifacht, überall in den USA ringen die Städte mit demselben Problem. In Chicago hat sich die Zahl der Räumungen nach Zwangsvollstreckungen in den letzten zwei Jahren auf mehr als 4.500 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht.Quer durch die USA haben in der Immobilienkrise Notunterkünfte Hochkonjunktur. Trotz Arbeit haben viele keine Chance auf eine Wohnung, führen ein Leben in Armut.
Eine schon fast luxuriöse Alternative zu Obdachlosenheimen und Zeltstädten bieten abgewohnte und in die Jahre gekommene Motels.
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Aber trotz alledem die Flagge ist immer dabei, die betroffenen US-Bürger die Fahne hoch die Reihen fest geschlossen.
Die Menschen sitzen im Dreck, beten Ihr Fähnchen an Schauen nach Washington himmeln weiter den Heuschreckenkapitalismus an und warten auf den Heilsbringer.
Wie bescheuert muss man da sein Bitteschön?