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Thema: der ungeliebte sohn eines imperiums

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von dickköpfchen2009
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    somewhere in bavaria-und hier spinnen die uhren auch schon
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    Standard der ungeliebte sohn eines imperiums

    hat mich beeindruckt,hätte aber gern noch andere statements/aspekte.

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    ,
    echt heftig,das ganze. aber, was sohnemann propagandiert wird auch gelehrt.in sachen führungsmangement.
    nur haut es noch nicht hin.
    Geändert von dickköpfchen2009 (07.05.2009 um 15:57 Uhr) Grund: komma vergessen

  2. #2
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    Standard AW: der ungeliebte sohn eines imperiums

    Zitat Zitat von dickköpfchen2009 Beitrag anzeigen
    hat mich beeindruckt,hätte aber gern noch andere statements/aspekte.

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    ,
    echt heftig,das ganze. aber, was sohnemann propagandiert wird auch gelehrt.in sachen führungsmangement.
    nur haut es noch nicht hin.

    Das ist mir zu plakativ und mediengeil. Weshalb gibt er überhaupt ein solches Interview?

    Außerdem sehe ich die Geschichte etwas einfacher. Unternehmer sind in gewisser Weise Autisten. Wenn Du alles, Leben, Familie, Umfeld, der Firma und deren Entwicklung unterordnest mußt Du ein bißchen autistisch sein.
    Manche entwickeln das zum Extrem. Und ich schätze der alte Merckle war so ein Extrem.

    Was das Geerede von der Rückkehr zu kaufmännischen Grundtugenden anbelangt: Praktisch alle Unternehmer handhaben das schon immer so. Die Probleme liegen mehrheitlich bei gemanagten Unternehmen. Und Führung kann man nicht lehren. Man kann es lernen. In der Praxis.
    Was man lehren kann sind Hilfsinstrumente wie Kommunikation oder Motivation. Aber das sind nur Werkzeuge, die man begriffen haben sollte. Anzuwenden lernt man sie nur in der Realität.
    Jemand der ein Buch über schweißen liest kriegt davon noch nicht mal den ersten Haftpunkt gebacken.

  3. #3
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    Standard AW: der ungeliebte sohn eines imperiums

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Unternehmer sind in gewisser Weise Autisten. Wenn Du alles, Leben, Familie, Umfeld, der Firma und deren Entwicklung unterordnest mußt Du ein bißchen autistisch sein.
    Daher sollten unsere linken Neider nicht ständig nach höherer Erbschaftssteuer rufen sondern das Vermächtnis einfach als Schmerzensgeld für die Hinterbliebenen sehen. Denn so ist es in vielen Fällen.

  4. #4
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    Standard AW: der ungeliebte sohn eines imperiums

    Zitat Zitat von PeterH Beitrag anzeigen
    Daher sollten unsere linken Neider nicht ständig nach höherer Erbschaftssteuer rufen sondern das Vermächtnis einfach als Schmerzensgeld für die Hinterbliebenen sehen. Denn so ist es in vielen Fällen.

    Ich möchte z.B. nicht der Sohn von Wolfgang Grupp sein. Oder Tochter, hüstel.

  5. #5
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    Standard AW: der ungeliebte sohn eines imperiums

    Nach seinem Ableben sicher,oder?
    Trigema mit dem Affen (Also Grupp oder der Primat da,keine Ahnung)

  6. #6
    Mitglied
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    Standard AW: der ungeliebte sohn eines imperiums

    Kein Mensch benötigt Imperien.
    Die Anbieter benötigen goldene Netzwerke zwecks Kaufkraftmaximierung per Erwerbsphase.
    Bis dahin haben wir marktwirtschaftsfeindliche LeistungsunterbindungsGesellschaften.
    Der Arbeitsgesetzdreck muß weg, user value muß her.
    Dafür gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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