Das Wahlprogramm der Linken - nur für Dumme

[Friedrich.]

Diese Forderungen erscheinen mir völlig weltfremd, verblödet und in der Praxis mit katastrophalen Folgen behaftet. Ich kann also keinen nennenswerten Unterschied zu anderen Parteien erkennen

[Jophiel]

Mehr is dazu nicht zusagen.




(Die Tatsache das dieses Plakat von der SPD ist,bitte ich zu ignorieren)

[Dummy]

Man muss diese Forderungen in Relation zum Bundeshaushalt setzen und erkennt noch mehr den Wahnsinn.
Der Bundeshaushalt für 2009 beträgt 290 Milliarden Euro. Die Linke will ihn glatt verdoppeln. Da kann man nur staunen.

Man muss einfach die Steuern anheben, dann klappt das schon. Ackermann will ja wieder 25% Rendite einfahren. Da z.B. holt sich der Staat einen Teil der Einnahmen.

Im Übrigen - ob wir wegen der Banken oder Linken in den Bankrott gehen, spielt keine Bohne.

Die oberen o,1% haben ihre Jachten und Privatjets jederzeit startklar und machen sich aus dem Staub, wenn das von ihnen verursachte Desaster die Lichter ausgehen läßt.

[Commodus]

Nichts und Niemand wird uns und den Rest der EU aus diesem Schlamassel rausholen. Dazu sind sie einfach nicht gewillt. Die einzig wahren Lösungen (die uns allen ins Gesicht schreien) werden offen abgelehnt ... Pech!

Lasst die Linken nur machen ... schneller könnte man garnicht in den Abgrund stürzen!

[Würfelqualle]

Mehr is dazu nicht zusagen.



(Die Tatsache das dieses Plakat von der SPD ist,bitte ich zu ignorieren)

In Berlin haben SPD und SED eine Koalition. Behandelt man so Koalitionspartner ?

[Pescatore]

Tja, ABM à la Linkspartei: nimm dem Facharzt bisschen mehr und finanziere damit eine verbeamtete Gesinnungsbeauftragte, die kontrolliert, ob seine Praxis auch rassengenderislamschwul-korrekt eingerichtet ist.

Und damit entspricht das Programm der Linken vollständige dem der Grünen, der SPD und der Union. Die FDP deren Klientel durch dieses Programm vernichtet wird stänkert zwar noch aber sie wird für einen Ministerposten ihren Frieden damit machen.

[PSI]

Das Programm ist nicht genial, aber immerhin hat es gute Ansätze.

Das Grundeinkommen von 1000 Euro (?) und der Mindestlohn sind gute Ideen, wärend diese Vorstellung von einer Ausweitung des ffendlichen Dienstes ziemlich unklar ist.
Wenn es um Lehrer usw., also "produktive bzw. bildende Beamte" geht, okay, aber noch mehr faule Deppen in Büros braucht niemand.

[leuchtender Phönix]

Und wie soll all das bezahlt werden? Durch die Notenpresse? Dieses Programm ist im ruinieren einer Volkswirtschaft viel effektiver als das von Mugabe.

[JoeLane]

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Die wollen den Banken an den Kragen.
Keine Kredite mehr mit falschem Parteibuch!

[berty]

Die Linke hat ihr Wahlprogramm vorgestellt. Darin fordert sie im Wesentlichen folgende Punkte:
1. Mindetslohn von 10 EUR pro Stunde
2. Abschaffung von Hartz 4, bis dahin die Anhebung auf 500 EUR pro Monat.
3. Sie verspricht die Schaffung von 2 Millionen neuer Arbeitsplätze. Dies soll geschehen durch Ausweitung des öffentlichen Dienstes sowie durch Investitionen von 100 Milliarden EUR in Bildung, Gesundheit, Klimaschutz und Infrastruktur.
3. Weitere 100 Milliarden sollen in einen Zukunftfonds fliessen für eine nachhaltige Wirtschaft.
Fasst man die Forderugnen zusammen, ergibt sich ein Betrag von ca. 300 Milliarden. Die Linke fordert deshalb höhere Steuern für sog. " Reiche " und eine höhere Staatsverschuldung.
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Was sind schon 300 Milliarden, die für eine Zeitspanne von 4 Jahren gedacht sind und auch die Beseitigung der - nach Ansicht der Linkspartei – Fehler der GK beinhalten. Die Union selber befürchtet allein in diesem Jahr eine Neuverschuldung von 154 Mrd. € und trotzdem erwähnt sie dabei nicht einen einzigen neuen Arbeitsplatz. Von den „fantastischen“ Summen der Union für die weiteren Jahre mal ganz unabhängig. Wenn man die Werte miteinander vergleicht – was man natürlich nicht kann, weil die Union selbstverständlich viel mehr von Wirtschaft versteht, als die Linkspartei – dann könnte man die Zahlen der Linken schon als ein Schnäppchen bezeichnen. Man sollte ja auch nicht vergessen, dass die Union noch gar kein Wahlprogramm veröffentlicht hat. Zur Zeit beschäftigt man dort noch mit Steuersenkungen. Durchaus möglich, dass der Berg von 483 Mrd. bis Juni noch ein gutes Stück wächst.

>>Einschließlich des Investitions- und Tilgungsfonds für das zweite Konjunkturpaket und einschließlich von Ausfällen aus Garantien sowie anderen Hilfen des Banken-Rettungsfonds SoFFin steigt die Gesamt-Neuverschuldung des Bundes nach Berechnungen der Union in diesem Jahr sogar auf 154 Milliarden Euro. Bis zum Jahr 2013 könnten es demnach fast 483 Milliarden werden.<<

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