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Thema: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

  1. #1
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    Daumen hoch! Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

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    Er ist ein Trüffelschwein erster Güte: Die schwarzen Kassen Helmut Kohls, die Wege der Flick-Millionen - der Journalist Hans Leyendecker hat zahlreiche Skandale um Geld und Macht aufgedeckt. Heute feiert der unermüdliche Rechercheur seinen sechzigsten Geburtstag.




    Gratulation, ein Journalist der sich nie verbog.

    Da hat nie was geprantelt.

  2. #2
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Aber selbst auch ziemlichen Mist absonderte.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Was seit wenigen Jahren immer mehr durchsickerte wird in der gestrigen ARD-Doku detailliert und sehenswert aufgebröselt.
    Kohl war offenbar ein ganz ein gerissener Drecksack, der sich selbst anpinkelte, um von einem riesigen Scheißhaufen in seinem Hinterzimmer abzulenken.

    Bimbes - Die schwarzen Kassen des Helmut Kohl

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Was seit wenigen Jahren immer mehr durchsickerte wird in der gestrigen ARD-Doku detailliert und sehenswert aufgebröselt.
    Kohl war offenbar ein ganz ein gerissener Drecksack, der sich selbst anpinkelte, um von einem riesigen Scheißhaufen in seinem Hinterzimmer abzulenken.
    ...
    Kohl war korrupt und geldgeil bis ins Mark.
    Ein paar Wochen vor seinem Tod hat er einen unliebsamen Buchautor noch auf 1 Million verklagt.
    Er konnte eben nicht genug fressen. Allerdings hat seine zweite Frau auch diesen Charakterzug für sich zu nutzen gewusst.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #5
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Vieles spricht dafür, dass der "investigative Journalist" Leyendecker mit den Diensten unter einer Decke steckte. Dass er also nicht in mühevoller und gefährlicher Kleinarbeit Skandalen auf die Schliche kam, sondern auftragsgemäß "explosive Nachrichten" verbreitete.

    Einem Gerhard Wisnewski kann er nicht das Wasser reichen. Wisnewski wird vom Mainstream totgeschwiegen und erhält keine Aufträge. Leyendecker wird von der Lügenpresse gefeiert. Jeder soll selbst urteilen, wer einen wertvolleren Beitrag zur Wahrheit leistet.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  6. #6
    HPF Moderator
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    ich hab von ihm mal vor 10-12 Jahren "Die Lügen des weißen Hauses" gelesen, war recht interessant
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #7
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kohl war korrupt und geldgeil bis ins Mark.
    Ein paar Wochen vor seinem Tod hat er einen unliebsamen Buchautor noch auf 1 Million verklagt.
    Er konnte eben nicht genug fressen. Allerdings hat seine zweite Frau auch diesen Charakterzug für sich zu nutzen gewusst.

    ---
    Seit langem gibt es eine Negativauslese bei der Wahl des Führungspersonals. Insofern ist dir zuzustimmen. Aber verglichen mit seinen Nachfolgern und Konkurrenten war Kohl ein Waisenknabe. Immerhin hat er nicht gezögert, die beiden deutschen Staaten zu vereinigen, als sich die Chance andeutete. Und Kohl, der noch den selbst den Krieg erlebte und seinen Vater verlor, hätte niemals zugestimmt, dass deutsche Soldaten über Belgrad Bomben abwerfen oder "unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigen".

    Kohl hätte auch nicht zugelassen, dass jewisse Heuschrecken und Hedgefonds über deutsche Firmen herfallen. Die sog. Deutschland-AG wurde erst unter Rot-Grün zerschlagen.
    Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche

  8. #8
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Zitat Zitat von Bettmaen Beitrag anzeigen
    Seit langem gibt es eine Negativauslese bei der Wahl des Führungspersonals. Insofern ist dir zuzustimmen. Aber verglichen mit seinen Nachfolgern und Konkurrenten war Kohl ein Waisenknabe. Immerhin hat er nicht gezögert, die beiden deutschen Staaten zu vereinigen, als sich die Chance andeutete. Und Kohl, der noch den selbst den Krieg erlebte und seinen Vater verlor, hätte niemals zugestimmt, dass deutsche Soldaten über Belgrad Bomben abwerfen oder "unsere Sicherheit am Hindukusch verteidigen".

    Kohl hätte auch nicht zugelassen, dass jewisse Heuschrecken und Hedgefonds über deutsche Firmen herfallen. Die sog. Deutschland-AG wurde erst unter Rot-Grün zerschlagen.
    Hast Du Helmut Kohl wenigstens gewählt?Sonst kommt die Einsicht recht spät?

  9. #9
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    Standard AW: Hans Leyendecker zum Sechzigsten - Kohl's Ärgernis

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Hast Du Helmut Kohl wenigstens gewählt?Sonst kommt die Einsicht recht spät?
    Nie, denn ich war lange Zeit stramm links. Dass ich Helmut Kohl für das kleinere Übel hielt, bedeutet nicht, dass ich ihn nicht für ein Übel hielt. Nur verglichen mit Schröder, Joschka Fischer, Scharping und Wolfgang Clement usw. war er ein großer Staatsmann. Mit der Wiedervereinigung hat er etwas Kolossales geschafft.

    Auch Strauß sehe ich heute mit anderen Augen. Er war ein Politiker mit Ecken und Kanten, der Bayern und Deutschland viel gegeben hat - und auch genommen hat. Ein großer Politiker darf das aber. Kleinen korrupten Schweinen ist das nicht zuzubilligen.
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