Rabe: da hat dann der Layouter des Plakates seine Dummheit gezeigt.
@Tschuikow:100%
Deutschland ist unschuldig, Hitler und die Hitleristen nicht!
1. GB, Frankreich und Italien haben am 15. Juli 1933 einiges übersehen. Ihr Schuldvorwurf trifft nicht. Sie selber haben Hitler als Diktator anerkennt und das ganz ohne Not und Gefahr. Im Gegensatz zu den Hitlerwählern vom 5. März 1933 wussten sie definitiv, dass Hitlers Drohungen gegen die Juden keine leeren Worte mehr waren. Sowohl der Rausschmiss der Juden aus dem Staatsdienst als auch die Progromme vom April 1933 gingen dem Vertragsabschluss vom 15. Juli voraus. Ganz zu schweigen von den Verstößen gegen die Menschenrechte. Das war definitiv nach der Wahl vom 5. März und definitiv vor dem 15. Juli 1933, dem Vertragsabschluss GB's, Frankreichs und Italiens mit dem Diktator Hitler.
Wer konnte also definitiv wissen und wer nicht und wer wollte ihn trotz seines Wissens dann trotzdem?
2. Erstens war Hitler nicht erlaubt Reichskanzler zu werden, da er kein Deutscher war und es auch nicht werden konnte. Zweitens waren die Zentrumsabgeordneten nicht berechtigt Hitlers Ermächtigungsgesetz zuzustimmen.
GB, Frankreich und Italien haben Hitlers Rechts- und Verfassungsbrüche für ihre Länder sanktioniert, aber nicht für Deutschland. Aus ihrer Sicht war Hitler seit dem 15. Juli 1933 ganz legal Diktator von Deutschland. Die Justitiare hätten der britischen Regierung hätten wissen müssen, dass Hitler in Deutchland zu nichts befugt war und Verträge mit ihm nach europäischem Recht nicht erlaubt waren. Die britischen Erlaubnisse für Hitler wie 1938 das Münchener Abkommen gehen daher ganz auf die britische Kappe etc. und nicht auf die deutsche. GB, etc., erkannten das Ermächtigungsgesetz mit dem Vertrag vom 15. Juli an. Der deutsche Wähler hat das weder am 5. März noch sonst irgendwann getan, noch hatte er GB um die Anerkennung Hitlers gebeten. Und mit dem Münchner Abkommen von 1938 haben GB und die anderen zwei Staaten das Ermächtigungsgesetz nochmals anerkannt und bestätigt und damit Hitlers Gewaltherrschaft über Deutschland und damit auch die Nürnberger Rassengesetze, die schon bis dahin getätigte Verfolgung der Juden, die Ermordung angeblich Geisteskranker und die Verbringung von über 100.000 Deutschen in KZ's ohne irgendein Gerichtsverfahren. Das waren fundamentale Verstöße gegen die Menschenrechte. Offenbar schauten Briten, Franzosen und italiener gerne zu, wie in Deutschland ab 1933 die Menschenrechte mit Füßen getreten wurden und für deutsche Staatsbürger nicht mehr zu gelten hatten.
Wer hat also seit dem 15. Juli 1933 Hitlers Unmenschlichkeiten zugeschaut?
Und wer hat nach dem Krieg verhindert, dass die Nazis, vor allem die Drahtzieher im Hintergrund von den Deutschen in der Tri-Zone hingerichtet werden konnten?
Die Tatsachen der Persilschein-Aktion und die Verfrachtung der NSDAP-Hauptarchive in die USA und ihr Verschluss bis in die neunziger Jahre, damit die Drahtzieher im Hintergrund weiter in ihren Machtstellungen und politischen Ämtern verbleiben konnten, sagen es deutlich genug.
Und so konnte es zu den Gerichtsfarcen der Auschwitz-Prozesse kommen. Und was sollten die beweisen? Doch dass die Deutschen unfähig sind ihre Nazivergangenheit zu bewältigen. Und was haben sie stattdessen bewiesen? Nämlich wer die Bestrafung der Nazis schon sofort nach dem Krieg verhindert hat etc..
Geändert von Dubidomo (19.05.2009 um 22:54 Uhr)
Es gibt heute Programme, die die Entwicklung vom Kind zum Erwachsenen nachstellen können.
Und so frage ich mich ob der Gefreite des WK 1 oder der feine Pinkel aus dem Knaben hervorgegangen ist.
Geändert von Dubidomo (19.05.2009 um 23:44 Uhr)
Mal unabhängig vom Strangthema:
Der Impuls Bilderberg in die UFO Area51 Ecke zu drängen scheint wirklich stark verbreitet zu sein.
Bilderberg ist nun mal Fakt. Ganz einfach.
Ich argwöhne ,dass da ein psychologischer Hintergrund zu existieren scheint, bei der Ablehnung dieses Themenkomplexes.
Der abgeklärte Vernunftsmensch fürchtet den Krontrollverlust.
Aber warum fürchtet der den?
Vielleicht weil er im Grunde in einer Parallelwelt lebt?
In einer Parallelwelt die sich aus PR, urbanen Legenden und Propaganda zusammensetzt; welche ihm vermittelt, dass, auch wenn er im Grunde irgendwie eigentlich nichts zu melden hat, nichts zu bestimmen hat, es aber doch alles zumindest irgendwie zufällig abläuft?
Also keiner was zu melden hat?
Was ihn mit seinem Schicksal versöhnt?
Sieh Sterblicher! Allein die Götter würfeln!
Oder die Quanten, für die Atheisten.
Denn er selbst schließt ja von sich auf andere, und da er so ungeheuer schlau und abgeklärt ist, mag er sich gar nicht vorstellen, dass da womöglich Leute sind, die nicht nur sehr mächtig sind, sondern auch sehr intelligent, intelligenter als er, und durchaus auch in der Lage, sehr weit in die Zukunft zu planen.
Dabei helfen ihm dann die Medien, also dass zu denken, denn die Medien verbreiten ja auch gerne, dass die Politiker ja nur bis zur nächsten Wahl dächten.
Unter hinter denen gäbe es keine.
Die Politiker bestimmen ja die Geschicke unserer Staaten.
So funktioniert es ja auch, das man den Leuten aufbindet, natürliche Vorgänge wie das Klima wären Menschengemacht, politische Vorgänge wie die Umvolkung hingegen völlig natürlich.
Achten sie mal drauf.
(Gut sicher, da muss man die Medien freierer Länder verfolgen als die der BRD)
Ich hab mal im ORF gesehen, wie eine Frau es in einer Runde wagte, nur zu erwähnen, das Einwanderung ja mit Gesetzgebung (also politischem Willen und Handeln) zusammenhängt; sofort wurde die Frau von einem anderen Teilnehmer (ich glaub einem Sozialdemokraten) unterbrochen, eine Unterbrechung welche die Moderatorin dankbar aufnahm und weiterführte.
So läuft das.
Das funktioniert gemäß Kausalitäts- und Trägheitsgesetz und daher ist das nicht zufällig. Nur dem kleinen mittellosen Pisser kann man weiß machen, dass es Zufall sei, da er nie in den Besitz der Mittel je gekommen ist größere Dinge bewegen zu können. So weiß er nichts davon und hält das folgerichtig nicht für möglich. Da diese Vorkommnisse jedoch Energien benötigen und Energien nicht verschleudert werden können, ist der Zufall ausgeschlossen. Nicht zu wissen was die Ursache ist, belegt noch nicht, dass es Zufall sein muss, was sich ereignet hat.
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