Nationalstolz:Alles "normal" in der BRD?? Nein - im Gegenteil

[Libero]

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Dir BRD ist meilenweit von jedem normalen Land der Welt entfernt.

Das Verhältnis der Deutschen zum eigenen Nationalbewußtsein ist tatsächlich völlig gestört, anachronistisch und einmalig in Europa. Ähnlich fanatisch sind nur die Türken, aber die gehören ja nicht zu Europa.

[Frank3]

Das Verhältnis der Deutschen zum eigenen Nationalbewußtsein ist tatsächlich völlig gestört, anachronistisch und einmalig in Europa. Ähnlich fanatisch sind nur die Türken, aber die gehören ja nicht zu Europa.

DER DEUTSCHE ist wie " SIE " es haben wollen und über Medien den Zeitgeist beeinflussen und für mich ist ein jeder ein DEUTSCHER der sich dieser KULTUR und ZEITGEIST anpasst .

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NICHTS ist und wird dem Zufall überlassen und jeder ist ein Produkt der UMWELT , die einem das SELBSTÄNDIGE DENKEN als KIND schon abgewöhnte und PRÄGTE .

GOTT

[politisch Verfolgter]

Rechtsräume haben immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung zu bezwecken.
Dazu haben wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen, statt die Einen Anderen.
SelbstverwirklichungsFreiheitsgrade sind der intellektuelle Anspruch unserer Spezies.
In einer freien Marktwirtschaft gehts damit um vernetzungsoptimiert mental adäquat generierten Profit, der laufend leistungsanteilig abzuschöpfen ist.
Erst damit bezweckt die Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung.
Alles dem Entgegenstehende ist aus dem Rechtsraum zu entsorgen, womit wir Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abbauen können.

[Andreas63]

Das Verhältnis der Deutschen zum eigenen Nationalbewußtsein ist tatsächlich völlig gestört, anachronistisch und einmalig in Europa. Ähnlich fanatisch sind nur die Türken, aber die gehören ja nicht zu Europa.

Den Durchblick verloren?
Während die Türken vor lauter Nationalstolz schier platzen, wissen die meisten BRD-Bürger gar nicht mehr, was das ist. Sie sind höchstens stolz auf das, was ihnen von Usrael vorgegeben wird (westliche Werte und der ganze Sülz).

[politisch Verfolgter]

Nationalstolz will nur Kapital ersetzen.
Es geht um Kapitalzugang als Grundlage materieller Freiheitsgrade.
Sollen 80 % auf andere 10 % stolz sein, die im Schnitt 320mal mehr haben?
Soll man auf Nutznießer stolz sein, zugunsten derer und relativ zu denen man sich erwerbslebenslang immer besitzloser arbeitet?
Soll man auf einen Rechtsraum stolz sein, der einen zum umverteilungs-marginalisierbaren, als Kanonenfutter gegeneinander gehetzten Kostenfaktor von Nutznießern deklariert?
Damit ist klar, es geht nicht um Stolz, sondern um materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.

[Menetekel]

Weil die Deutschen eben doch nicht so"nationalstolz" sind, sondern ängstlich und verweichlicht.

So lang der Trog gefüllt ist, werden die ganzen Einschläfer nicht munter. Und die Märchen der Volksverdummer sind doch sooo schön anzuhören!!!!!! Außerdem verdammt wahrheitsgetreu, somit auch glaubhaft!
Man kann es nicht mehr hören und sehen, was dieses Volk sich bieten läßt.
Bin nur gespannt auf die Wahlergebnisse in diesem Jahr. Aber die Nutznieser des ganzen Betruges werden schon dem Pack wieder in den Sattel helfen.

[klartext]

Den Durchblick verloren?
Während die Türken vor lauter Nationalstolz schier platzen, wissen die meisten BRD-Bürger gar nicht mehr, was das ist. Sie sind höchstens stolz auf das, was ihnen von Usrael vorgegeben wird (westliche Werte und der ganze Sülz).

Dieses ewige Uisraelgesülze von Rechtsaussen nervt nur. Immer die gleiche Nummer drauf ? Wir brauchen keinen Nationalstolz, sondern ein nationales Selbstbewusstsein. Stolz macht überheblich, Selbstbewusstsein macht stark.

[Romulaner]

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Insgesamt: In den "positiven" Befunden zu Nation und Vaterland und der Realität steckt für mich ein ziemlicher Widerspruch.

...

Wenn sich die positiven Befunde zum deutschen Nationalstolz auf Äußerungen wie "Wir sind Deutschland" und "Wir sind Papst" beschränken, dann springt die als rechts einzuordnende Dailymail in ihrer Argumentation erheblich zu kurz, denn bei aller Beliebigkeit solcher dummen Artikel wird gerne vergessen, worauf ein positiv konnotierter Patriotismus basieren sollte.

Um es kurz zu machen: Von diesen "Kanisterköppen" brauche ich mir keinen positiven Befund zum Nationalstolz ausstellen zu lassen. Zumindest solange nicht, wie er dermaßen flach daher kommt.

Amen.

[Nationaler]

Leider ist der Juden hass noch vorhaden!!!

[Erik der Rote]

ich las heute in der arztprais den Stern und da stand eine Serie über unsere gescheiterte Migration

und was stand da das viele Migranten sich über die Deutschen aufregen vorallem auch diejenigen die schon integriert sind weil sie eine panische Angst haben irgendwelche Migranten die sich danebenbenehmen in überhaupt irgednd eienr Form zurechtzuweisen um ja nicht als ausländerfeindlich zu gelten zum Leidwesen für diejenigen Migranten die diese Assis in ihren Reihen nicht akzeptieren wollen

eine Deutsche Superneurose sozusagen

da wurde beschrieben das viele Deutsche sogar lieber das Grundgesetz abschaffen würden als als ausländerfeindlich zu gelten

jetzt ist bloß noch die Frage wer den Deutschen diese Massenneurose verpasst hat das sie einen extreme Beisphobie haben und sich lieber beleidigne und ausrauben und zusammenschlagen lassen als die Zustände anzuprangern , den Schuldigen zu nennen geschweige den diese zu ändern

der rest war das übliche - das die armen 15 köpfigen Roma und kurdisch libanesischen Großfamilien so kriminell und asozial sind weil sie in der deutschen gesell. diskriminiert werden