"Bild" tarnt türkische Jungschlampe als "Sarah".

[Strandwanderer]

Das sollte man mal dem ZdJ melden:

Nachdem eine besoffene 15jährige Türkin einen Berliner Nachtbusfahrer mit einer Wodkaflasche angegriffen hat, pfriemelt "Bild" die Chaotin flugs zur jüdisch anmutenden "Sarah" um; und die dazugehörige türkische Großfamilie wird mit deutschen Vornamen ausgestattet, damit ja kein schiefes Licht auf unsere lieben "Kulturbereicherer", "Talente" und "Rentensicherer" fällt:

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Funda alias "Sarah"

Sarah (15) wirft Wodka-Flasche
auf Busfahrer

NACHTS UM 2 UHR MIT 1,5 PROMILLE

Ein junges Mädchen, ein unfassbarer Vorfall!
Sarah*, Hauptschülerin aus Spandau, soll einen Busfahrer attackiert, bespuckt
und mit einer Wodka-Flasche angegriffen haben! Um 1.20 Uhr, in der Linie M 37
Richtung Staaken.
. . .
Der Fahrer greift ihren Arm, hält sie fest, alarmiert die Polizei. Sarah kommt zum Jugendnotdienst. Was sie wohl Mutter Sabrina (43) erzählt hat? Sie sagt: „Meine Tochter hat nix gemacht. Der Busfahrer hat überreagiert. Er hat meine Tochter angegriffen. Sie hat überall blaue Flecke.“

Und Sara schwört: „Der Busfahrer hat mich angegriffen. Und zu Boden gerissen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der kriegt eine Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.“

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Ein 13-jähriges Mädchen kommt von der Geburtstagsfeier seiner großen Schwester, steigt nachts gegen 1 Uhr volltrunken in einen Bus der Linie M 37, Richtung Staaken, säuft weiter Wodka direkt aus der Flasche, zündet sich eine Zigarette an, pöbelt, spuckt dem Busfahrer ins Gesicht und wirft schließlich die halbvolle Wodkaflasche nach ihm.

Nach einem Bericht der BILD Berlin heißt das aggressive Kind “Sarah” (Foto oben), die große, ihren Geburtstag feiernde Schwester “Anja” und beider Mutter soll eine “Sabrina (43)” sein.

Sarah, Anja und Sabrina (zuzüglich zwei kleinere Geschwister): eine deutsche Familie mit typisch-modellhaft modernen Namen aus Spandau? Oder etwa nicht?

Das Konkurrenzblatt BZ weiß es besser. Die jugendliche Trinkerin wird hier als Funda Y. vorgestellt - “Y” wie “Yilmaz” und “Funda” ist ein türkischer Vorname, der “Heidekraut” bedeutet.

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Wenn überhaupt, war es bestimmt eine Kurdin, wie "Malta" uns in Kürze belehren wird . . .

[Heinrich_Kraemer]

Man bekommt den Eindruck, als gäbe es eine Quote die bei der Berichterstattung zur Ausländerkriminalität nicht überschritten werden darf und somit dreist die Realität verschleiert wird.

Systemmedien in Absurdistan.

[Bettmaen]

Namen sind Schall und Rauch, denken sich breit grinsend die Redakteure, wenn sie wieder dem Pöbel Buchstabenscheiße servieren.

[Fiel]

Die muß ja schon ziemlich knülle gewesen sein, wenn sie ihre halbvolle Wadkaflasche wegschmeist.
Schade, dass sie dann am nachfolgenden Tag nicht zur Arbeit oder in die Schule gehen konnte.

[Joseph Malta]

Funda Y. ist also Türkin? Interessant.

[JensVandeBeek]

Da scheint irgendetwas unklar zu sein. In BZ steht auch "Name geändert". Wir sollten erst Mal abwarten, bevor wir uns darüber aufregen.

[Joseph Malta]

Da scheint irgendetwas unklar zu sein. In BZ steht auch "Name geändert". Wir sollten erst Mal abwarten, bevor wir uns darüber aufregen.

Das kommt noch hinzu.

[Fiel]

Namen sind Schall und Rauch, denken sich breit grinsend die Redakteure, wenn sie wieder dem Pöbel Buchstabenscheiße servieren.

Schweinejournaille eben. Man erwartet von denen doch schon gar nichts anderes mehr.

[JensVandeBeek]

Das kommt noch hinzu.

Das soll aber nicht heißen, dass eine Türkin dazu in der Lage wäre. Die Temperamente von Türkinnen sind berühmt.

[Joseph Malta]

Name deutsch + Hinweis "Name geändert" = ganz sicher Fake und Täter(in) türkisch.
Name ausländisch lingend + Hinweis "Name geändert" = ganz sicher türkischer Täter.

Es ist eigentlich nicht mehr nur noch lächerlich, sondern gefährlich bescheuert.