Man kann das so sehen.
Die Bibel ist das Grammatikbuch der christlichen Sprache.
Zu jedem Grammatikbuch gehört ein Übungsteil.
Angewandte Grammatik der christlichen Sprache = Politik. Sie (die Politik) ist der Versuch, die gelernten Grammatikregeln (Theorie, Religion), im Übungsteil (die Geschichte der Menschheit) richtig anzuwenden.
Wenn wir in der Lage sind, die Übungen des göttlichen Aufgabenhefts richtig zu lösen, dann erst sind wir der göttlichen Sprache mächtig.
Deswegen denke ich, dass es keine Politik ohne Religion geben kann sowie es keine Sprache ohne Grammatik gibt.
Und ich frage mich, ob die Demokratie, wie sie heute ist ( die Diktatur der Mehrheit, die Mehrheit, die Jesus gekreuzigt hat) die einzige Lösung der Grammatikübungen ist, die uns Gott aufgegeben hat.
Was sagt das Lösungsheft dazu?
Was würde Jesus, wenn er heute leben würde, zu der politischen und wirtschaftlichen Lage in Europa und der Welt sagen?