Den aufmerksamen Zuhörern nimmt Gabriel jegliche Illusionen über einen „gemäßigten Euro-Islam“: Der Islam werde sich nie in Europa verändern. Diese Religion habe bestimmte Regeln für ihre Gläubigen, die sich in nicht-muslimischen Ländern befinden: Zunächst unauffällig verhalten, sich rasch vermehren, nach und nach Forderungen stellen, die „ungläubige“ Gesellschaft schleichend verändern, immer mehr Macht und Einfluss erwerben um dann irgendwann in Mehrheitspositionen zu gelangen, mit der die Herrschaft des Islam durchgesetzt werden kann. Europa gehöre zum „Haus des Krieges“, da es hier noch keine islamische Regierung gebe. Aber der Islam erlaube es nicht auf Dauer, dass Nicht-Muslime Autorität gegenüber Muslimen ausübten. Moslems müssten über die Ungläubigen herrschen, so wolle es der Koran. Der abstrakte Begriff „Euro-Islam“ sei nur ein Mittel zum Zweck, um Europa zu erobern.
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In der Geschichte haben Muslime mehrmals versucht, Europa militärisch zu erobern. Aber sie hätten mittlerweile eingesehen, dass dies heutzutage nicht mehr möglich sei.
Daher versuche man es jetzt über den Geburten-Djihad, massive Einwanderung, intensive Erziehung, Missionierung, wirtschaftliche Vernetzung und die schleichende Einführung islamischer Gesetze.
Professor Gabriel ist viel auf Reisen. Manchmal wird er von Muslimen angesprochen, die ihn für einen der ihren halten. Er lässt sie meist in dem Glauben, um bei solchen Gesprächen echte Informationen ohne Taqiyya-Filter zu erhalten. Ein türkischer Geschäftsmann beispielsweise habe ihm am Frankfurter Flughafen wörtlich mitgeteilt:
„Deutschland wird zu uns gehören, das ist nur eine Frage der Zeit. Die Deutschen hören auf, Kinder zu bekommen, stattdessen kümmern sie sich mehr um Hunde und Katzen. Wir dagegen bekommen viele Kinder und werden bald die Mehrheit haben“.
Muslime hätten einen Traum, nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa. Gabriel hoffe aber, es nicht erleben zu müssen, dass irgendwann ein Imam Europa regiere.
Dazu müsse Europa aber aufwachen, den irren Begriff der „Political Correctness“ streichen, den Toleranzbegriff nicht bis zur Selbstaufgabe treiben und sich nicht länger dem Kultur-Relativismus hingeben.
„Die Europäer müssen zusammenstehen und für ihre Religion und Kultur eintreten“.