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Thema: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

  1. #1
    Sui
    Gast

    Standard Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Wer Exotinnen ficken will, muss eben schaffen gehen.
    Tja, Mann selbst schuld.

    Hier der Artikel

    Nr. 13, 22. Mai 2009

    Erschlichene Ehen«Ausländerin sucht Arbeitssklaven»Von Hermann Lei, Kantonsrat, Frauenfeld

    Immer öfter werde ich in meiner beruflichen Tätigkeit als Anwalt von verlassenen Ehemännern ausländischer Frauen um Hilfe gebeten. Es drängt sich der Verdacht auf, dass Frauen aus anderen Ländern gezielt Schweizer Männer zu heiraten versuchen, weil unsere Rechtsordnung ihnen dann auf Kosten des Mannes ein sorgenfreis Leben garantiert – sofern sie ihn nach dem ersten Kind verlassen. Ein Beispiel gefällig?

    A. E. ist 43 und seit zwölf Jahren lebt er alleine. Da er im Schichtbetrieb arbeitet, ist es für ihn schwer, eine neue Partnerin kennen zu lernen. So sucht er Liebe im Internet und findet auf einer der unzähligen Heiratsseiten wie [Links nur für registrierte Nutzer] eine hübsche Kenianerin, nennen wir sie Grace, welche angibt, eine Beziehung zu suchen und bereit sei, in ein anderes Land zu ziehen. A.E. schreibt der hübschen jungen Schwarzen, ob sie ihn kennenlernen und ob sie mit «so einem alten Mann etwas zu tun haben» wolle. Dies sei ihr egal, kommt die Antwort aus Kenia sogleich zurück, das Alter spiele keine Rolle, A.E. solle nach Nairobi kommen, Heirat sei möglich. A.E. kann sein Glück kaum fassen und bald entsteht ein reger E-Mail-Verkehr. Doch A.E. wird leider nicht misstrauisch, wenn er auf ein Mail: «Ich liebe Dich, gute Nacht» die Antwort «Falls Du mir Geld schicken willst, mache es via Western-Union» erhält.

    Voller Zugriff auf den Körper

    Über das Internet schreiben sich A.E. und seine «Partnerin» regelmässig. Dabei spielt die attraktive Kenianerin subtil mit den Hormonen von A.E., verspricht ihm den «vollen Zugriff auf ihren Körper», macht weitere Andeutungen. A.E. schickt Geld, z.B. für den Bau einer Wasserleitung – später wird er erfahren, dass sein Geld in gebranntes Wasser umgesetzt wurde. A.E. aber ahnt nichts, er freut sich auf das erste Treffen mit Grace. Das Paar, das sich vorher kaum gesehen hat, heiratet im August 2007 in Kenia. Grace zieht mit A.E. in die Schweiz, wo sie bereits Bekannte hat. Im September 2008 kommt ein Sohn zur Welt. Dann verändert sich die bislang freundliche Grace.

    Das Blatt wendet sich

    «Nun habe ich ein Kind, du kannst mir gar nichts mehr sagen. Ich werde mein ganzes Leben von Deinen Alimenten leben» sagt sie ihm. Im Februar dieses Jahres steht plötzlich die Polizei vor der Tür. «Er hat mich geschlagen, er hat mich geschlagen!», beschuldigt Grace bei den Polizisten immer wieder den unschuldigen A.E. Dieser wundert sich: Seine Frau spricht sonst kein Wort Deutsch. Hat sie dieses Sätzchen einstudiert, um ihm etwas anzuhängen? Hat sie diesen Polizeieinsatz inszeniert, damit später ihre Aufenthaltsbewilligung nicht widerrufen wird? Kurz darauf wird Grace von einer afrikanischen Freundin abgeholt und sie quartiert sich mitsamt Kleinkind im Frauenhaus ein. Nun – unter kundiger Anleitung der afrikanischen Szene und des Frauenhauses – geht alles Schlag auf Schlag: Die Kenianerin nimmt sich auf Kosten der Steuerzahler einen Dolmetscher und eine Anwältin aus einem der teuersten Anwaltsbüros der Stadt. A.E. muss eine Getrenntlebens-Vereinbarung unterschreiben. Damit wird A.E. aufs Existenzminimum gesetzt und bezahlt seiner Frau einen grosszügigen Unterhalt. Einmal die Woche darf er sein Kind ganze drei Stunden sehen – falls er zahlt.

    Arbeitssklaven

    Statt eine Partnerin gefunden zu haben, steht A.E. vor einem Scherbenhaufen: Eine Familie hat er keine mehr. Er wird von Landsleuten von Grace bedroht. Die nächsten zwanzig Jahre wird er Unterhalt zahlen müssen. Sein Kind wird er nur wenig sehen und auch das nur, wenn die Kindsmutter das will. Einen Grossteil seiner Arbeitskraft wird er in Zukunft für eine Person einsetzen, welche ihn wohl nie als Partner gewollt hat, und für ein Kind, das er kaum sehen kann. So lebt und arbeitet A.E. für andere, ist ein moderner Arbeitssklave im Herzen Europas. Natürlich werden Männer wie A.E. nicht geschlagen oder gar umgebracht, wie die Sklaven in früheren Zeiten. A.E. lebt auch nicht an einer Kette. Wenn Menschen aber gezielt zur Ausplünderung ausgesucht und verwendet werden und solches vom Gesetz geschützt wird, so darf man sich doch fragen, ob hier nicht eine Art moderner Sklaverei stattfindet.

    Grace aber besitzt in der Schweiz wegen des Kindes ein Aufenthaltsrecht. Und weil sie behaupten kann, von ihrem Mann geschlagen worden zu sein.

    Hermann Lei
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  2. #2
    Ur-Deutscher † 06.03.2021 Benutzerbild von latrop
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    30.742

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Im Puff ist eine Farbige billiger.
    Wie kann man nur so doof sein.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  3. #3
    GESPERRT
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    9.640

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Schön doof, wenn man mit dem Pimmel denkt.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von henriof9
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    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Zitat Zitat von Sui Beitrag anzeigen
    Wer Exotinnen ficken will, muss eben schaffen gehen.
    Tja, Mann selbst schuld.
    Die Trottel sterben nicht aus.
    Die müßten sich dumm und dämlich zahlen dafür.
    Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
    sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


    Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
    Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.


  5. #5
    Sui
    Gast

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Und die Kinderchen sprechen meist kein Deutsch und sind sehr verhaltensauffällig.

    Unsereins muss diese Kinderchen dann täglich in der Migro oder im Coop laut schreiend ertragen. Schlimm! Die Damen stört es nicht, die quatschen gemütlich weiter, während sich das Personal mit dem Nachwuchs herumärgern kann.

    Und die Schulämter sind überfordert!

    Und dafür zahlen wir leider alle hier....
    Geändert von Sui (26.05.2009 um 16:39 Uhr)

  6. #6
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    37.611

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Kein Mitleid. Wer mit Negerinnen, also Fremdrassigen rum macht, muss bestraft werden.

  7. #7
    Sui
    Gast

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Ach, ja Hermann Lei ist Schweizer Anwalt.

    Aber die bösen Schweizer Männer hauen ja alle so zu und die Damen werden vom Sozialamt dann getröstet...

  8. #8
    ehem. Paul Felz Benutzerbild von Paul Felz
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    Beiträge
    51.379

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Das wäre was für Mondgöttin und ihre herzallerliebsten familienliebenden Maximalpigmentierten mit ihrer überlegenen Kultur.

  9. #9

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Dummheit gehört gestraft! Ich lach mich kaputt!
    Der Zufall ist nicht unbegründet, denn er hat seine Notwendigkeit.

  10. #10
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2008
    Beiträge
    25.609

    Standard AW: Ausländerin sucht Schweizer Arbeitssklaven

    Wie kann man nur so leichtgläubig sein?

    Im übrigen würde ich ihm raten sich sofort eine neue schicken zu lassen, diese zu ehelichen und zu schwängern. Er kann dies so oft machen wie er will, da das Existenzminimum an Geld was ihm zu bleiben hat nicht unterschritten werden darf.

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