Wieso brach der I und II Weltkrieg aus ? und wieso droht ein III. ?

[Lichtblau]

Welche denn? Das interessiert mich.

Kohle, Stahl, Kali, Schiffbau, Landwirtschaft konnten preislich nicht mehr mit dem Ausland konkurrieren.

[Ruepel]

Welche denn? Das interessiert mich.

Er hat nicht unrecht.
Made in Germany war der verzweifelte versuch der Inselaffen,Deutschland aus dem Welthandel zu bannen.
Die hohe Qualität des Erzfeindes bewirkte das Gegenteil.
Und nun wusten die unpatriotischen Konsumenten in England,wer hier versuchte
aus Scheiße Gold zu machen.

"Es gibt nichts,was man nicht ein wenig Billiger und Schlechter machen kann."
John Ruskin

[Freiherr]

Kohle, Stahl, Kali, Schiffbau, Landwirtschaft konnten preislich nicht mehr mit dem Ausland konkurrieren.

Hast du ein paar Quellen/Links zu dem Thema?
(Auch per PN).

[Lichtblau]

Hast du ein paar Quellen/Links zu dem Thema?
(Auch per PN).

Nein, ich weiß nur das diese Branchen Verluste machten und deswegen, Schutzzölle forderten.

Z.B. [Links nur für registrierte Nutzer]

[ErhardWittek]

Die Ursache für den ersten und zweiten Weltkrieg, war das Gefühl Deutschlands "zu kurz gekommen zu sein".

-Vor dem ersten Weltkrieg, fühlte sich Deutschland gekränkt, weil es bei der Kolonialisierung zu spät gekommen ist und nur die wertlosen länder in Afrika abbekam, während England und Frankreich riesige Geschäfte mit Indien usw. machen konnten.

-Vor dem zweiten Weltkieg, gab es in der Deutschen Gesellschaft und bei den Eliten wieder ein Gefühl der Kränkung und eines Unrechts, bedingt durch den Versailler Vertrag (Gebietsverluste, Reparationszahlungen, Industrie-Eischränkungen usw.) Letztendlich führte es dazu, daß Hitler Danzig sowie einen Zugang nach Ostpreußen verlangte und in folge dessen den Nichtangriffspakt mit Polen aufkündigte, was unmittelbar zum Krieg führte...

-Und jetzt 2009 merkt man wieder "Opfer-Tendenzen" in der deutschen Gesellschaft, die ein Gefühl des Unrechts immer stärker betonen...
Die Vertreibung der Deutschen wird neben den Holocaust ins Zentrum des IIWK gerückt und es werden wieder nostalgische Heimatverlust Gefühle immer stärker betont. Darüberhinaus ist man in Deutschland zunehmend gekränkt, mit der Rolle des "einzigen Täters" im IIWK. Sowohl im Bezug auf den Holocaust als auch auf Verbrechen gegen Zivilisten....hier könnte man jetzt 100 Beispiele geben, wie sich dieses Unrechtsgefühl äußert.


Kurz gesagt, die Zeiten ändern sich, aber die Mentalität in Deutschland bleibt gleich. Was jedoch füher zu zwei Kriegen führte, dürfte 2009 zum Glück nur noch in deutschen Wutausbrüchen auf diversen internet Foren und Stammtischen enden... :]

:depp:

[Don]

Kohle, Stahl, Kali, Schiffbau, Landwirtschaft konnten preislich nicht mehr mit dem Ausland konkurrieren.

Kohle, Stahl und Schiffbau sind Mumpitz.

Kali erst recht. Die sind heute noch Spitzenreiter.

Landwirtschaft stimmt bei Getreide, es gab böse Konkurrenz aus Südamerika sowie die erste Technologie von Zusätzen die deren mangelnde Backfähigkeit kompensierten.

Das deutsche Reich war aufgrund seiner Dynamik bis 1914 im Gegenteil ein Dorn im Auge der paar anderen Industrienationen die damals überhaupt existierten.
Was der Entwicklung in Bezug auf WKI sicherlich nicht eben förderlich war.

[Bodenplatte]

Die Ursache für den ersten und zweiten Weltkrieg, war das Gefühl Deutschlands "zu kurz gekommen zu sein".

-Vor dem ersten Weltkrieg, fühlte sich Deutschland gekränkt, weil es bei der Kolonialisierung zu spät gekommen ist und nur die wertlosen länder in Afrika abbekam, während England und Frankreich riesige Geschäfte mit Indien usw. machen konnten.

-Vor dem zweiten Weltkieg, gab es in der Deutschen Gesellschaft und bei den Eliten wieder ein Gefühl der Kränkung und eines Unrechts, bedingt durch den Versailler Vertrag (Gebietsverluste, Reparationszahlungen, Industrie-Eischränkungen usw.) Letztendlich führte es dazu, daß Hitler Danzig sowie einen Zugang nach Ostpreußen verlangte und in folge dessen den Nichtangriffspakt mit Polen aufkündigte, was unmittelbar zum Krieg führte...

-Und jetzt 2009 merkt man wieder "Opfer-Tendenzen" in der deutschen Gesellschaft, die ein Gefühl des Unrechts immer stärker betonen...
Die Vertreibung der Deutschen wird neben den Holocaust ins Zentrum des IIWK gerückt und es werden wieder nostalgische Heimatverlust Gefühle immer stärker betont. Darüberhinaus ist man in Deutschland zunehmend gekränkt, mit der Rolle des "einzigen Täters" im IIWK. Sowohl im Bezug auf den Holocaust als auch auf Verbrechen gegen Zivilisten....hier könnte man jetzt 100 Beispiele geben, wie sich dieses Unrechtsgefühl äußert.


Kurz gesagt, die Zeiten ändern sich, aber die Mentalität in Deutschland bleibt gleich. Was jedoch füher zu zwei Kriegen führte, dürfte 2009 zum Glück nur noch in deutschen Wutausbrüchen auf diversen internet Foren und Stammtischen enden... :]

Nichts als ahistorische primitive Provokationen eines bekifften Antifa Kindes. Bemitleidenswert und keines Kommentars würdig.

[-jmw-]

Die Ursache für den ersten [...] Weltkrieg, war das Gefühl Deutschlands "zu kurz gekommen zu sein".

Ha!
Wie schön, wär's so einfach!

[Freiherr]

Ha!
Wie schön, wär's so einfach!

Einfach Gestrickte genügen simple Erklärungen.

[Nationaler]

Nichts als ahistorische primitive Provokationen eines bekifften Antifa Kindes. Bemitleidenswert und keines Kommentars würdig.

Schließ mich Bodenplatte an !!1
zu soviel dummheit kann man nichts mehr sagen!!!!