Viel zu wenig Geld

[berty]

Nur knapp 44.000 € für die Förderung von Demokratie und Toleranz. Immerhin werden 12 Projekte gefördert. Viel zu wenig Geld für die Bekämpfung der Defizite in der dortigen Gesellschaft.


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[Don]

Nur knapp 44.000 € für die Förderung von Demokratie und Toleranz. Immerhin werden 12 Projekte gefördert. Viel zu wenig Geld für die Bekämpfung der Defizite in der dortigen Gesellschaft.


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Für diesen Schimärenunfug ist jeder Cent zuviel.

Übrigens heit daß neuerdings Tolleranz. Kommt von toll, altdeutsch für abgedreht, irre, des Verstandes beraubt.

[harlekina]

Wie will man Toleranz fördern? Entweder man ist tolerant oder man ist es nicht.
Außerdem dürfte auch dir nicht entgangen sein, dass der Staat klamm ist und somit auch die Länder und Kommunen pleite sind.
Wenn ich schon leses, "Rock am Turm".
Wir haben in der Gesellschaft ganz andere Defizite, die es auszufüllen gilt.

[berty]

Für diesen Schimärenunfug ist jeder Cent zuviel.

Übrigens heit daß neuerdings Tolleranz. Kommt von toll, altdeutsch für abgedreht, irre, des Verstandes beraubt.

Schimäre? Ich hab´ doch gar nicht geschrieben, dass das Geld auch gegen „Rechts“ verwendet werden soll.

Nein, kein Trugbild. Ich müßte mich schlau machen, was im Kreis Mittelsachsen so abgeht. Aber von den Defiziten links davon, rechts daneben und oberhalb und unterhalb liest man doch reichlich viel. Immer noch. Offenbar wurde zu wenig Geld ausgegeben.

[Strandwanderer]

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Kurz gesagt:

"Bertys" örtlicher Antifa-Haufen wurde bei der diesjährigen Mittelverteilung nicht wie erwartet berücksichtigt.

Recht so!

[berty]

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Kurz gesagt:

"Bertys" örtlicher Antifa-Haufen wurde bei der diesjährigen Mittelverteilung nicht wie erwartet berücksichtigt.

Recht so!

Mensch, bist ja schon wieder auf deiner Schleimspur ausgerutscht. Solltest besser aufpassen. Da merkt der Kerl nicht mal, dass Mittelhessen und Mittelsachsen ganz untersciedliche Örtlichkeiten sind.

[henriof9]

Nur knapp 44.000 € für die Förderung von Demokratie und Toleranz. Immerhin werden 12 Projekte gefördert. Viel zu wenig Geld für die Bekämpfung der Defizite in der dortigen Gesellschaft.


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Das sind genau 44.000 € zuviel, damit könnte man viel sinnvollere Dinge anstellen.

[Strandwanderer]

Da merkt der Kerl nicht mal, dass Mittelhessen und Mittelsachsen ganz untersciedliche Örtlichkeiten sind.

Was weiß ich denn über die Kanäle der Antifanten-Alimentierung!

Immerhin gibt "berty" konkludent zu, daß er mit seinem linken Haufen am staatlichen Tropf hängt! . . .

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[berty]

Was weiß ich denn über die Kanäle der Antifanten-Alimentierung!

Immerhin gibt "berty" konkludent zu, daß er mit seinem linken Haufen am staatlichen Tropf hängt! . . .

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Bedauerlich, wenn User zugeben müssen, dass sie über keine Kenntnise deutscher Geografie verfügen. Aber behaupten, "kompromißlos" für Deutsche einzutreten. Erbärmlicher Haufen.

[Strandwanderer]

Das sind genau 44.000 € zuviel, damit könnte man viel sinnvollere Dinge anstellen.

Was kostet eigentlich das ganze Brimborium rings um die Verleihung eines "Ehrenpreises" für das krankhafte Herumschneiden einer Pubertierenden am eigenen Leib - einschließlich Einfliegen der OberdemokratInnen wie Frau Cornelie Sonntag-Wolgast (SPD) und Monika Lazar (sächsische Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen)?

Wieviele Steuergelder wurden in die Chaotenhaufen gepumpt, die aus Berlin angekarrt wurden, um den angeblich rassistischen Bürgern von Mittweida bei einer Haßdemonstration durch den Ort die Leviten zu lesen, weil sie angeblich bei dem (tatsächlich frei erfundenen) Überfall von 2 Meter großen Nazis mit NSDAP-Kennzeichnung auf der Bomberjacke auf ein (ebenfalls nicht existierendes) kleines Zigeunermädchen (schluchz!!!) weggeschaut hatten?

Auf der Seite "Mut gegen rechte Gewalt"

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wird das Lügenmärchen immer noch verbreitet, obwohl die Jugendliche (inzwischen volljährig) wegen des Vortäuschens einer Straftat verurteilt wurde und den sogen. Ehrenpreis von sich aus zurückgegeben hat:

"Die Mitglieder des „Bündnisses für Demokratie und Toleranz", Monika Lazar (sächsische Bundestagsabgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen) und Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast erklären: Die 17jährige, die in der sächsischen Stadt Mittweida von mutmaßlichen Neonazis verletzt worden ist, erhält einen „Ehrenpreis" des „Bündnisses für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt". Das hat der Beirat dieser Dachorganisation auf seiner gestrigen Sitzung in Berlin einstimmig beschlossen. Wir wollen damit das beherzte Eintreten der jungen Frau für ein sechsjähriges Mädchen würdigen, das von vier Männern angepöbelt und attackiert worden war. Sie hat beispielhaft die Zivilcourage gezeigt, die immer wieder angemahnt wird. Hätten sich Augenzeugen des Vorfalls ebenso verhalten und gemeinsam geholfen, wäre ihr die üble Verletzung, die die Angreifer ihr zugefügt haben, wahrscheinlich erspart geblieben.

Das „Bündnis für Demokratie und Toleranz" zeichnet alljährlich Vereine oder Gruppen in ganz Deutschland aus, die sich gegen rechtsextreme, ausländerfeindliche oder antisemitische Gewalt engagieren. Zu den Preisträgern im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs unter dem Motto „Aktiv für Demokratie und Toleranz" zählen auch zwei Initiativen aus der betroffenen Region: das „Bündnis für Menschenwürde gegen Rechtsextremismus im Landkreis Mittweida" und die „Aktion Noteingang" der Sächsischen Landjugend. Beide haben sich vor einigen Monaten angesichts der steigenden Zahl rechtsextremistischer Gewalt- und Propaganda-Delikte in ihrer Region gegründet. Sie werden mit einer finanziellen Zuwendung und einer Urkunde gelobt und gestärkt. Wir wollen damit Signale setzen für zivilgesellschaftliches Engagement und die Initiativen zum Weitermachen ermuntern."

Das örtliche Bündnis für Menschenwürde Mittweida mahnt indessen, die mutmaßlich rechtsextremen Täter nicht - wie in der Vergangenheit geschehen - mit ihren Taten jahrelang davonkommen zu lassen.

Dazu veröffentlichte der SprecherInnenrat des "Bündnisses für Menschenwürde - gegen Rechtsextremismus in Mittweida" am 26.11.2007 folgende Erklärung zur Gesamtsituation vor Ort:

Bündnis Mittweida: "Trügerische Ruhe - Wir müssen wach bleiben und hinsehen!"

"Das Bündnis für Menschenwürde gegen Rechtsextremismus im Landkreis Mittweida möchte der 17-Jährigen Jugendlichen, die am 3.11.2007 im Mittweida Opfer eines rechtsextremen Übergriffes geworden ist, den größten Respekt für ihre Zivilcourage entgegenbringen. Sie hat den Mut bewiesen, der immer wieder von den BürgerInnen gefordert wird und ist dadurch selbst zum Opfer geworden. Wir hoffen, dass dieser Mut nun mit einer konsequenten Verfolgung und Bestrafung der Täter belohnt wird. Dazu gehört auch, dass sich alle ZeugInnen, die etwas zur Aufklärung beitragen können, sofort bei der Polizei melden. Ebenfalls möchten wir dem 6-Jährigen Mädchen und ihrer Familie unsere besten Wünsche zukommen lassen.
. . .

(und so weiter und so fort)

Wenn Mut und Courage gefordert sind, dann gegen solche von staatlichen Instutitionen und vom Medienkartell organisierte antideutsche Lügenpropaganda!