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Thema: Die Rückkehr des Patriarchats

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard Die Rückkehr des Patriarchats

    Henriof hat einen interessanten Strang über die Rolle der Frau, ihren Vormarsch in führende Positionen etc. erstellt.

    Mir ist, als ich das durchgelesen habe, wieder eingefallen, dass ich mal ein Interview gelesen habe, das eine ganz andere Richtung aufzeigt.

    Ich möchte das mal in Gegenposition zu henriofs Strang stellen.


    Ich habe hier ein Spiegel-Interview ( 29-04-06) des amerikanischen Autors Phillip Longman der
    die Rückkehr des Patriarchats als logische Folge der sich abzeichnenden gesellschaftlichen Probleme sieht.

    Ein Auszug:

    SPIEGEL: In einem verstörenden Essay haben Sie vor kurzem eine Rückkehr des Patriarchats angekündigt.

    Longman: Es hat sich bewährt. Das Patriarchat ist ein Selbstverteidigungsmechanismus der Gesellschaft, der in der Geschichte immer wiederkehrt. Es ist ein konservatives Familienmodell, das besonders für diese Zeiten geeignet ist, in denen der Wohlfahrtsstaat zusammenbricht.

    SPIEGEL: Und die Männer sind Diktatoren in diesem Familienstaat.

    Longman: Ja, ja, so stellen sich das viele Feministinnen vor. Sie sagen, dass Männer das Patriarchat errichten, um die Frau zu kontrollieren und zu unterdrücken. Aber das ist Unsinn, denn für die Männer ist das Patriarchat nicht besonders attraktiv. Es bedeutet hohe Verantwortung und wenig Abwechslung. Man ist für den Unterhalt einer ganzen Familie zuständig und verpflichtet sich, ein Leben lang mit einer Frau zusammenzuleben. Das will doch kein Mann im Ernst. Ich auch nicht.

    SPIEGEL: Sie schreiben, dass die Frau im Patriarchat die Wahl zwischen Hure, Nonne und Ehefrau hat.

    Longman: Ja.

    SPIEGEL: Was sagt Ihre Frau dazu?

    Longman: Meine Frau arbeitet, wir haben ein Kind. Ich bin kein Patriarch, das ist, wie ich bereits sagte, keine akzeptable Lebensform für mich. Und genau deswegen werden Familien wie unsere ihren Einfluss auf die Gesellschaft verlieren. Solange Leute wie wir so wenig Kinder haben, gehört die Zukunft Männern und Frauen, die im Patriarchat leben. Vielleicht bekommt das Patriarchat in der Zukunft ein paar neue Farben. Männer und Frauen reden mehr miteinander, teilen sich Arbeiten im Haushalt, zumindest am Anfang einer Beziehung. Aber ich glaube nicht, dass es sich grundsätzlich ändert.

    SPIEGEL: Also Männer tragen die Verantwortung, Frauen erziehen Kinder, die in der Lage sind zu überleben, gutes Kindermaterial, wenn man so will?

    Longman: Ja. Aber Sie sagen es so, als wäre das kein sinnvolles Leben für die Frau. Die meisten Frauen genießen ihre Mutterschaft und finden es auch vorteilhaft, nicht nebenbei noch in die Fabrik zu gehen. Und weil wir immer älter werden, wird auch das Leben der Frauen nach den Kindern immer länger. Sie können noch mal eine berufliche Karriere beginnen oder das tun, was die Viktorianer eine gemeinnützige Laufbahn nannten.
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    Unter der Überschrift: Mach's noch einmal, Macho

    geht auch die Süddeutsche auf das Thema ein.

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    Geändert von Mütterchen (11.06.2009 um 07:23 Uhr) Grund: Fehler

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Humer
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Es mag auch diese Familienmodelle geben, in denen sich der Mann als Patriarch aufführt, vielleicht in fundamentaslistischen christlichen Kreisen.
    Das Patriarchat braucht aber auch eine ökonomische Basis. Wenn also die Männer nicht mehr in der Lage sind mit ihrem Besitz oder ihrer Arbeitskraft die Familie zu ernähren, dann hängt der Anspruch, das Sagen zu haben, in der Luft.

    Mir fällt noch eine These aus den guten alten 68er Zeiten ein, die auch heute noch überlegenswert ist. Die Rede war von der industrieellen Reservearmmee der Frauen. Braucht die Wirtschaft deren Arbeitskraft, dann wird die Erwerbsarbeit der Frauen befürwortet. Braucht die Wirtschaft weniger Arbeitskräfte wird die Erziehungsarbeit wieder aufgewertet. Für jede Situation die passende Ideologie.
    Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion

  3. #3
    ALEA IACTA EST Benutzerbild von Commodus
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Das System des Patriarchats hat sich immerhin jahrtausende bewehrt. Selbstredend wurden und werden viele Fehler begangen (von Männer). Eine Frau hat man nicht gnadenlos zu unterdrücken, tyrannisieren etc ... Es sollte schon eine gleichberechtigte Partnerschaft sein, lediglich "er" bestimmt die Richtung. So hats schon immer funktioniert. :cool2:

    Die heutige Unabhängigkeit der Frauen ist wahrhaftig ein gesellschaftliches Problem und Scheidungen an der Tagesordnung. Konsequenter Weise haben sich auch viele Männer "emanzipiert", denn Hausarbeiten müssen auch von Alleinstehenden bewerkstelligt werden.

    Aber, was sehen wir denn heute? Schaut Euch mal die meisten der angehenden Frauen zwischen 19 und 25 doch mal an! Einen guten Arbeitsplatz, schickes Auto, große Klappe und sind im Haushalt eine Niete.

    Auch ich habe lange suchen müssen. Denn schau mal wie hübsch ich da liege reicht nunmal nicht !!! Kannst du mindestens genauso putzen, Wäsche waschen, Ordnung halten oder gar einen leckeren sonntäglichen Rollbraten zubereiten ... wie ich? Ja? Genial! Wenn nicht, dann zieh Leine! Verzeihung, aber einen kleinen wenig den Macho ließ ich dann doch raushängen (wenn man das was man verlangt auch selbst bieten kann).

    Aber ich habe ja zum Glück meine Prinzessin gefunden (hat lang genug gedauert). Sämtliche Aufgaben werden geteilt und Niemand bestimmt über den Anderen.

    Alles in allem ... ein schwieriges Thema

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Zitat Zitat von Humer Beitrag anzeigen
    Es mag auch diese Familienmodelle geben, in denen sich der Mann als Patriarch aufführt, vielleicht in fundamentaslistischen christlichen Kreisen.
    Das Patriarchat braucht aber auch eine ökonomische Basis. Wenn also die Männer nicht mehr in der Lage sind mit ihrem Besitz oder ihrer Arbeitskraft die Familie zu ernähren, dann hängt der Anspruch, das Sagen zu haben, in der Luft.

    Mir fällt noch eine These aus den guten alten 68er Zeiten ein, die auch heute noch überlegenswert ist. Die Rede war von der industrieellen Reservearmmee der Frauen. Braucht die Wirtschaft deren Arbeitskraft, dann wird die Erwerbsarbeit der Frauen befürwortet. Braucht die Wirtschaft weniger Arbeitskräfte wird die Erziehungsarbeit wieder aufgewertet. Für jede Situation die passende Ideologie.
    Ich hatte das eher so verstanden, dass Longman das Familienmodell als das erfolgreichste dargestellt hat. Für die Vergangenheit wie auch für die Zukunft.
    Natürlich wurden und werden auch etwas andere gesellschaftliche Strukuren propagiert.
    Ohne jetzt mehr darüber zu wissen, ich nehme doch an, dass es in allen Kulturen immer wieder Situationen gegeben hat, in denen es einfach überlebensnotwendig war, die traditionelle Aufteilung zwischen Männern und Frauen aufzuheben. In allen Kriegssituationen z.B. mussten die daheimgebliebenen Frauen doch sicher ihren Mann stehen.

    Und sicher wäre der enorme wirtschaftliche Aufschwung Deutschlands nie möglich gewesen, wären die Frauen nach wie vor zuhause am heimischen Herd geblieben und hätten die Familie versorgt.
    So aber gab es jede Menge Doppelverdiener, die meistens nur ein Kind hatten oder eben kinderlos blieben. Und die konnten sich dann plötzlich Luxus leisten, Urlaubsfahrten, großzügige Neubauten mit allem Schnickschnack u.s.w.
    Die Frage ist ja, ob sich dieses Modell dauerhaft durchsetzen kann.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Bratschnik
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Zitat Zitat von Commodus Beitrag anzeigen
    Das System des Patriarchats hat sich immerhin jahrtausende bewehrt. Selbstredend wurden und werden viele Fehler begangen (von Männer). Eine Frau hat man nicht gnadenlos zu unterdrücken, tyrannisieren etc ... Es sollte schon eine gleichberechtigte Partnerschaft sein, lediglich "er" bestimmt die Richtung. So hats schon immer funktioniert. :cool2:

    Die heutige Unabhängigkeit der Frauen ist wahrhaftig ein gesellschaftliches Problem und Scheidungen an der Tagesordnung. Konsequenter Weise haben sich auch viele Männer "emanzipiert", denn Hausarbeiten müssen auch von Alleinstehenden bewerkstelligt werden.

    Aber, was sehen wir denn heute? Schaut Euch mal die meisten der angehenden Frauen zwischen 19 und 25 doch mal an! Einen guten Arbeitsplatz, schickes Auto, große Klappe und sind im Haushalt eine Niete.

    Auch ich habe lange suchen müssen. Denn schau mal wie hübsch ich da liege reicht nunmal nicht !!! Kannst du mindestens genauso putzen, Wäsche waschen, Ordnung halten oder gar einen leckeren sonntäglichen Rollbraten zubereiten ... wie ich? Ja? Genial! Wenn nicht, dann zieh Leine! Verzeihung, aber einen kleinen wenig den Macho ließ ich dann doch raushängen (wenn man das was man verlangt auch selbst bieten kann).

    Aber ich habe ja zum Glück meine Prinzessin gefunden (hat lang genug gedauert). Sämtliche Aufgaben werden geteilt und Niemand bestimmt über den Anderen.

    Alles in allem ... ein schwieriges Thema
    Mir hat dieser Rollenwechsel einen riesigen Vorteil beschert den ich auf keinen
    Fall missen möchte. Ich kann dadurch das meine Frau auch berufstätig ist, Dinge reparieren, Wäsche waschen und kochen, genau wie meine Frau. Dh. die Unabhängigkeit meiner Frau hat mich ebenfalls unabhängiger gemacht.

    Ich muß dabei immer an meinen alten Nachbarn denken. Dessen Frau war verstorben und er selbst hatte sein Leben lang nicht ein Stück Wäsche oder einen Kochlöffel angefasst. Ja selbst die Zeit wann gegessen wurde, hatte seine Frau im Blick. Ergebnis war, mein Nachbar hat noch 3Monate ohne seine Frau gelebt und ist dann ebenfalls gestorben. Sicher hat Ihn der Verlust dahingerafft aber großen Anteil hatte garantiert, das mit dem Verlust seiner Frau auch komplett seine Versorgung zusammenbrach und er zusätzlich zu dem Schmerz auch mit der Ratlosigkeit zu kämpfen hatte.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Zitat Zitat von Bratschnik Beitrag anzeigen
    Mir hat dieser Rollenwechsel einen riesigen Vorteil beschert den ich auf keinen
    Fall missen möchte. Ich kann dadurch das meine Frau auch berufstätig ist, Dinge reparieren, Wäsche waschen und kochen, genau wie meine Frau. Dh. die Unabhängigkeit meiner Frau hat mich ebenfalls unabhängiger gemacht.

    Ich muß dabei immer an meinen alten Nachbarn denken. Dessen Frau war verstorben und er selbst hatte sein Leben lang nicht ein Stück Wäsche oder einen Kochlöffel angefasst. Ja selbst die Zeit wann gegessen wurde, hatte seine Frau im Blick. Ergebnis war, mein Nachbar hat noch 3Monate ohne seine Frau gelebt und ist dann ebenfalls gestorben. Sicher hat Ihn der Verlust dahingerafft aber großen Anteil hatte garantiert, das mit dem Verlust seiner Frau auch komplett seine Versorgung zusammenbrach und er zusätzlich zu dem Schmerz auch mit der Ratlosigkeit zu kämpfen hatte.
    Stimmt, unter diesem Aspekt habe ich das eigentlich noch nie betrachtet. Für die meisten Männer ist inzwischen etwas selbstverständlich, wovon Mann früher keine Ahnung hatte.
    Umgekehrt kann man auch sagen, dass Frauen heute Dinge erledigen, die sie früher nie getan haben.

    Mein Mann hätte wohl auch wenig Probleme, den Familienhaushalt zu organisieren- ohne mich. Wobei ich jetzt, bitteschön, nicht sagen möchte, dass ich keine Lücke hinterlassen würde.

    Bei meinem Vater ist das noch ganz anders. Der wäre wirklich vollkommen aufgeschmissen, hilflos und restlos überfordert. Das liegt nur zum Teil an seinem Alter,

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Patriarchat ist was für Orientalen und völlig unnordisch. Der nordische Mensch mag es nicht, wenn er seine Frau unterdrückt oder künstlich dominiert.

    Orientalen sind ja ohne ihre Frauen die ärmsten Würstchen, die selbst nichts können. Und wer dies will, soll sich aus unseren Breiten verpissen.


    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Mütterchen
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Patriarchat ist was für Orientalen und völlig unnordisch. Der nordische Mensch mag es nicht, wenn er seine Frau unterdrückt oder künstlich dominiert.
    ....

    ---
    Klopperhorst, hast du das Interview gelesen?
    Dort steht:

    SPIEGEL: Und die Männer sind Diktatoren in diesem Familienstaat.

    Longman: Ja, ja, so stellen sich das viele Feministinnen vor. Sie sagen, dass Männer das Patriarchat errichten, um die Frau zu kontrollieren und zu unterdrücken. Aber das ist Unsinn.....

  9. #9
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Dankeschön, Mütterchen, für die Eröffnung dieses interessanten Themas.

    Du weißt, daß ich oft von meinem Mann spreche und immer wieder meine Kinder erwähne. Ich bin ein überzeugter Familien- und Verwandtschaftsmensch. Wir nennen unsere Familie scherzhaft „Firma“ und betrachten unsere Verwandtschaft als „weitverzweigtes Familienunternehmen“. Hätte ich ein Leben ‚nur‘ als Hausfrau führen müssen, dann wäre ich wahrscheinlich depressiv geworden. Ich sehe mich als Hausfrau, die nebst der Führung eines Haushalts zu ihrem großen Glück noch einer Berufstätigkeit nachgehen darf.

    Daß es sich lohnte, den Mädchen den Zugang zur höheren Bildung zu ermöglichen, zeigt der hohe Entwicklungsstand der Technik in den industrialisierten Ländern. Meiner Meinung nach haben die Frauen einen nicht zu unterschätzenden Anteil an ihm gehabt. Frauen gehören nicht nur in die ‚biologische‘ Produktion und Entwicklung.

    Gruß von Leila

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Bratschnik
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    Standard AW: Die Rückkehr des Patriarchats

    Zitat Zitat von Mütterchen Beitrag anzeigen
    Stimmt, unter diesem Aspekt habe ich das eigentlich noch nie betrachtet. Für die meisten Männer ist inzwischen etwas selbstverständlich, wovon Mann früher keine Ahnung hatte.
    Umgekehrt kann man auch sagen, dass Frauen heute Dinge erledigen, die sie früher nie getan haben.

    Mein Mann hätte wohl auch wenig Probleme, den Familienhaushalt zu organisieren- ohne mich. Wobei ich jetzt, bitteschön, nicht sagen möchte, dass ich keine Lücke hinterlassen würde.

    Bei meinem Vater ist das noch ganz anders. Der wäre wirklich vollkommen aufgeschmissen, hilflos und restlos überfordert. Das liegt nur zum Teil an seinem Alter,
    Mir tun die Männer immer nur leid die z.B. Kochen für unmännlich halten und
    sich aus der Mikrowelle ernähren weil sie trotzdem keine Frau abbekommen haben
    Ich denke durch diese Rollen"verbreiterung" wird die Gesellschaft auch viel flexibler und damit eben auch leistungsfähiger.
    Es ist sicher auch kein Zufall das die patriarchischsten Länder die rückständigsten sind. Das Problem bei uns momentan ist nur das man es mit allem übertreiben muß. Und das treibt viele Chauvinisten aus Ihren Löchern. Weder totalitäerer Feminismus noch Patriarchat haben den Erfolg der westlichen Gesellschaften
    ermöglicht sondern das gesunde Verhältnis zwischen beiden.

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