Teilen ist das neue Haben.
Die 1,1 Millionen müssen ja nicht sein, steht da auch drin.
Wenn ich Unternehmer bin und was herstelle, und erfahre, was Menschen mögen, nützt mir das was. Soviel, wie ich dann wissen wollte, kann ich gar nicht fragen. Jeden ansprechen ohne Fernsehen geht auch nicht. Wenn ganz viele antworten, weiß ich sogar, wer dies will und wer das. Ohne das, was da beschrieben wird, kann ich nicht soviele Kunden so genau fragen. Auch nicht fragen kann ich die, die noch gar nicht Kunden sind. Unternehmer brauchen aber neue Kunden. Es gibt, wen ich mal überlege, nichts, wonach man nicht fragen kann. Mousepad, Zahnbürste, Fahrrad, Auto, Kühlschrank, Tankstelle, Schlüsselbund, da kann ich bis nächstes Wochenende weiterschreiben
Mach mal normale Umfragen mit, dann siehst Du, was das mit dem Anklicken für Unfug ist. Selber was sagen wär da schon besser.
Je länger ich drüber nachdenke, desto besser find ich das.
Geändert von Yab (14.06.2009 um 15:17 Uhr)
Immer alles auf Anbieterprofit hinterfragen, auf Vernetzungseffizienz und Profitmaximierung.
Wo das nicht zutrifft, hat man nix verloren.
Als Anbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital, wozu goldene Netzwerke gegen Bezahlung marktwirtschaftl. profitmaximierend zu nutzen sind, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und der damit Anbietenden exponenziell zu nimmt.
Berufsausbildung bewirkt Anbieterstatus.
Das ist wiss., gesetzl. und institutionell zu flankieren.
Wir benötigen also aktive Wertschöpfungspolitik für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter, für deren vollwertige Marktteilnahme.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Um das, was da schon patentiert ist, geht es doch auch gar nicht. Was patentiert ist, kann man doch deswegen nutzen. Spracherkennung kann aber eben nicht alles, wenn Du Deinem Handy was länger erzählst, kriegt das auch nichts mehr auf die Reihe.
Wie die das technisch machen wollen ist doch egal, dass darüber gesprochen wurde, kann man doch alles in dem pdf lesen. Das hast Du wohl immer noch nicht angesehen.
Ich hab da außerdem nichts mit zu tun. Ich habe aber letzt gesehen, wie es mit Behindertenarbeitsplätzen aussieht. Darum geht mir das nicht aus dem Kopf, seit ich das da in dem Blog gesehen hab.
Die Anrufspiele die jetzt laufen sind doch doof dagegen.
Zu dem Zweck, den ich sehe, habe ich schon weiter oben geschrieben.
Geändert von Yab (14.06.2009 um 17:14 Uhr)
Das Regime bezweckt Berufsverbot, will einem keinen Anbieterstatus zubilligen.
Erst Anbieter sind die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu hat man goldene Netzwerke nutzen zu können, womit die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung immer weiter zu entwickeln ist, uns immer höherwertige Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung bezweckt.
Villa&Porsche und noch weit mehr wären damit längst Anbieterzweck betrieblicher Netzwerke, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, eine AnbieterRechtsordnung muß her.
Wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter ist zu betreiben, ist Grundrechtsauftrag an jeden Gesetzgeber.
Per Berufsausbildung erfolgt Anbieterstatus.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Keine Ahnung, was Du mir jatzt sagen willst.
Die Geschichte mal kurz zusammengefasst: Ein Typ hat eine doofe Idee, bekommt keine Staatsgelder und denkt sich aus verletztem Stolz irgendwelche Zahlen an Arbeitsplätzen aus, um sich als Held daszustellen.
Wie diese Millionen Arbeitsplätze bezahlt werden sollen, verschweigt der Typ natürlich.
Aber er hat ja einen gefunden, der ihm diesen Schund abekauft: Dich.
Nee, nee, da war ja die Idee des bereits erwähnten wodim lustiger.
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
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