don't blame the pig!
"Lillith" ist ein guter Name. Schon wegen der biblischen Historie.
@#42
Nein, ein völlig idiotischer! Lilith ist ein Dämon!! Naomi ist da schon weit besser.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Diese Leute eifern entweder zweitklassigen Prollpromis nach (Jimmy-Blue und Wilson-Gonzales Ochsenfrosch) oder ihren öko-ikea Idealen die sich dann z.B als Torben-Malte manifestieren.
"Bund der Kaisertreuen"
LOL. Wie ein Bauer in unserem Ort. Hat einen typisch westfälischen Nachnamen und nennt seinen Sohn Jean-Pierre. Wenn Oma den Kleinen sucht und Jan Pieeeeeere ruft, lachst du dich tot. Sie kann ihn nicht aussprechen.Angel Caitleen Summer Schigulski
Das ganze Phänomen hat ein wissenschaftlichen Namen und heißt: Chantalimus und Kevinismus.
Auszug von Uncyclopedia:
(13 konform gekürzt)
An Kevinismus Leidende haben empfindliche synaptische Störungen, menschlichem Nachwuchs sozialverträgliche Namen zu geben. Ungeachtet, ob es sich um imaginären Nachwuchs in einer Diskussion oder ob es sich um den tatsächlichen, geborenen Nachwuchs handelt; sie favorisieren stets grausam exotische Namen, die ungeachtet der späteren Entwicklung des Kindes zu gesellschaftlichen und familiären Nachteilen führen. Die favorisierten Namen kann man eindeutig in die Kategorien Kitsch, Naivität und Scrabble-Rest-Buchstabenverwertung einordnen. Sie stammen häufig aus mehr oder weniger erfolgreichen Telenovelas oder Castingbands oder sind Namen aus anderen fragwürdigen Quellen.
Kind, dessen Mutter während der Schwangerschaft an Kevinismus litt.
Ursachen
Da die Krankheit ausschließlich bei gebärfähigen jungen Frauen auftritt, die sich in der Endphase der Pubertät befinden, geht man davon aus, dass die Krankheit hormonell induziert ist. Durch das bewusste Erleben von Geburten in der Verwandtschaft und im Bekanntenkreis gerät der Hormonhaushalt der Betroffenen durcheinander. Der Körper kann den Hormonüberschuss nicht kompensieren. Vor allem die Hirnregion, die die Sozialkompetenz steuert, ist davon betroffen. Die Betroffenen entwickeln dadurch erhebliche Namensfindungsstörungen. Gleichzeitig prägt sich bei ihnen eine schwere Form der Selektiven Wahrnehmung aus.
Reisefreiheitsmangelersatztheorie
Verschiedene Forscher betrachten die Beliebtheit insbesondere US-amerikanisch angehauchter Namen wie Virginia, Philadelphia oder Texas in den neuen Bundesländern (ehemalige DDR) als ursächlich durch die real fehlende, virtuell jedoch stets idealisierte "Reisefreiheit" bedingt und zu Kompensationszwecken mißbraucht - besonders von Menschen, denen die Freuden des Briefmarkensammelns oder des Modelleisenbahnbauens verwehrt blieben. Diese These ist nicht unumstritten und wird z.B. von den Namenswissensschaftlern Prof. Dr. Bitterfeld Schkopitz und Dr. Ilmenau-Roda Uhltzscht verneint.
Und noch etwas LDie vorliegende Zitatsammlung illustiert die sprachliche Auswirkung der Krankheit Kevinismus.
„Ah geh, Schadé, kimm amai her!“ (Mutter ruft den kleinen Shadé in München zu sich)
„Scheiiiißen! Komm rein, Mittagessen!“ (Mutter ruft den kleinen Jason zu Tisch)
„Üffes! Komm mal her!“ (Mutter ruft den kleinen Yves auf dem Spielplatz in Köln zu sich)
„Ich heiße doch aber Frankoise!“ (Empörtes Kind in Ostdeutschland am ersten Schultag, nachdem der Lehrer seinen Namen fälschlicherweise „Françoise“ ausgesprochen hat)
„Schaakeeeliiiine..komm !! Dat Essen wiard kalt !!“ (Mutter aus dem Ruhrpott - die ihr Kind zum Essen ruft.)
„Schakke-line! Geh wech von die Regale, du Arsch!“ (Mutter aus dem Ruhrpott mit ihrem Kind im Supermarkt.)
„Schantall! Bissu die Suppe am Kochen?“ (Die schon ziemlich selbständige Chantal kocht heute für ihre 3 Geschwister und ihre alleinerziehende Mutter Nicole, die vor 5 Jahren von ihrem Mann wegen seiner Fitnesstrainerin („dat drecklische Flittschen!“) verlassen wurde.)
„Ssetrick, die Mutti geht nach Hause!“ (Mutter versucht den kleinen Cedrik auf dem Kinderspielplatz zum Mitgehen zu animieren)
„Frau Schmitz, Frau Schmitz, darf Godzilla mit zum Spielplatz kommen?“ (Nachbarskinder zur kevinismusgeschädigten Mutter der 8-jährigen Graziella)
„Mannevela, komm ma bei die Mutti bei!“ (Mutter aus dem Ruhrpott, die ihr Kind Manuela ruft)
„Schrööm, hör auf, die Omma weh zu tun und mach se ma ei!“ (Der kleine Jérôme soll seine Großmutter nicht mehr schlagen und sich bei ihr entschuldigen)
„Dschenniföör, gömm bei de Muddiiiiie“ (Mutter aus Köthen, die ihr Kind Jennifer auffordert, zu ihr zu kommen)
„Mein Sohn Pascal spielt gern mit Jonpier und Benne Dick“ (im Brief einer Mutter an den neuen Lehrer in der Förderschule, es geht um die Kinder Jean-Pierre und Benedict)
„Soraaaayaaa, hol dein Kind ausser Sonne! Des f'reckt!“ (Eine um die Gesundheit des Kindes besorgte Bekannte der jungen Mutter)
„Jetz´ ckhimmsch´ aber her da, Ckhevin!“ (gehört in einem Tiroler Supermarkt, wo eine Mutter ihren herumlaufenden Sohn zu sich gerufen hat)
„Kaschper! Kaaaschpeer! Mach dass'de neikommsch, uff da Schtelle!“ (Klein-Caspar aus Schwaben weigert sich, den Bolzplatz vor dem Haus zu verlassen und bringt hiermit seine Mutter auf die Palme.)
„Schakkeline! Kräul owa vom Trottoa!“ (Kevinismus im Ösiland der frühen 90er.)
„Schakkeline, hau nisch mit der Schüppe aufn Keffn, dör is do kein Fremder“ (Eine Mutter versucht ihre Tochter dazu zu bewegen, Kevin in Ruhe zu lassen.)
"Schakkeline komma bei die Omma und mach dat Mäh mal ei! (Aufforderung der Grossmutter an Jaqueline, doch bitte mal das Schäfchen zu streicheln.
"Aschtritt, kommsch Du mal her!!!" (die im Schwabenländle aufwachsende Astrid soll zu ihrer Mutter kommen)
"Schaien, höa wat die Mutta sacht!" (Ich hab mich selbst erwischt)
"Schantall, geh nich bei die Assis!" (Eine besorgte Mutter im Ruhrgebiet, die ihre Tochter davon abhalten möchte, mit sozial Auffälligen zu verkehren)
"Hohräschö, mache ma hinne, sonscht haste de Dür vorde Kopp!" (Eine Mutter in Halle-Neustadt, welche den kleinen Horacio dazu animiert doch bitte etwas schneller aus der Straßenbahn auszusteigen.)
"Tschonnässän, komm wech von die Tomaten!" (Eine Ruhrpott-Mutter versucht, Nachtschattengewächse vor dem Zugriff ihres Sohnes zu schützen.)
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In Memoriam
Henning 1960 - 2010
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