Geändert von jochen53 (17.06.2009 um 04:06 Uhr)
Auf jedem Schiff das schwimmt und schwabbelt,
ist einer drauf, der dämlich sabbelt!
Nein, bei steigendem Wohlstand steigt die Geburtenrate zunächst drastisch. Von ca. 1400 bis 1920 war die Geburtenrate in Europa derart hoch, dass - obwohl Kindersterblichkeit hoch und Lebenserwartung niedrig waren - statistisch gesehen alle 2 Jahre ein neuer Krieg ausbrauch, Millionen auswanderten und anderer Leute Länder kolonialisierten und schließlich 90% der Welt unterwarfen. Und trotz dieses Überschwappens nach außen und der Abnutzung im inneren sind die westeuropäischen Länder mit die dichtbesiedeltsten der Welt heute.
Doch auf dem Höhepunkt von Wohlstand und Bevölkerungsdichte stellen sie - analog zu den Mäusen - das Gebären ein.
Was ist menschenverachtener, sehenden Auges Abermillionen perspektivloser Menschen hervorzubringen oder diese Umstände kritisieren?Mir gehen diese westlichen Überbevölkerungs-Klugscheißer mächtig auf den Sack. Statt vollgefressen und staatlich versorgt die Foren zuzumüllen, sollten die mal auf eigene Rechnung in die Mega-Slums von Sao Paulo oder Lagos fahren und dort ihrer Zielgruppe (Leute mit Null EURO in der Tasche und Null EURO Rentenanspruch) diese menschenverachtenden Theorien nahebringen.
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