Also bitte, das ist jetzt hoffentlich nicht dein Ernst.
Ein paar Migranten als Fliessbandarbeiter? Bei Thyssenkrupp in Frankreich zumindest haben sie locker die Mehrheit gestellt. Die Einheimischen sind sich ja meistens zu Schade für solche Arbeit.
Schneller Reichtum durch Musik? Naja, vielleicht 1% der Musiker.
Meine Schwester zumindest lebt davon und sie ist nicht gerade Reich. Durch CD verkäufte verdient man fast nix. Und welche Berufe du als sinnvoll erachtest ist wohl nicht von Belang.
Ausserdem bist du mit dem Wort Migrant sehr verallgemeinernd. Ich nehme zumindest mal nicht an, dass du die obigen Aussagen auch auf die Deutschen (oder italienischen etc.) Migranten z.B in der Schweiz beziehst. :rolleyes:
Ich meine mit Migrant dunkelhäutige bzw. moslemische EInwanderer, die bei Bildung etc. schlecht abschneiden, aber hohe Ansprüche haben, die nur mit viel Geld gedeckt werden können, weswegen sie entweder eine Karriere als Kriminelle, Musiker oder Sportler anstreben.
Meine Erfahrungen in französischen Firmen waren, das zwar auch EInwanderer dort tätig sind, aber meist in untersten Positionen. Schon wenn es um die Montage von etwas komplizierteren INdustrieteilen ging, wurden eher Einheimische eingestellt.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Ok..
Ich denke zwar nicht dass man das so verallgemeinern kann, aber die (Aus-)Bildung von Einwanderern aus diesen Regionen ist sicher meistens schlechter, als die der Einheimischen.
Aber auch ich habe hohe Ansprüche ;-)
Ja, das ist so. Einwanderer sind halt eher bereit für Dumpinglöhne zu arbeiten bzw. sie bekommen nix anderes wegen fehlender Ausbildung etc.
Mir selber ist es eigentlich egal, wieviele "Passschweizer" in der Nati spielen. Lieber eine WM-Qualifikation mit vielen Passschweizern und guten Spielen, als keine WM-Qualifikation mit vielen Hansuelis und Peters.
Hmm, Trainer brauchen ja gar keinen Schweizer Pass. Aber passt schon, Hitzfeld macht das gut
Mit so einer Auswahl bei großen Turnieren anzutreten ist verdammt ehrlos. Ich war immer stolz darauf, dass Deutschland, im Vergleich mit den anderen zwei großen europäischen Nationen, Frankreich und England, eine eher ethnisch homogene Truppe zu den Länderspielen geschickt hat (bis vor etwa 10 Jahren sogar im Jugendfußball). Aber scheinbar drehen die vom DFB jetzt völlig am Rad, da wird lieber ein drittklassiger Neger gefördert als zum Beispiel ein Toni Kroos. Die Welt- und Europameisterschaften werden genauso zur Farce wie der Club-Fußball.
Diese Frage, die hier der TE aufwirft, ist gar nicht so einfach zu beantworten. Wenn man länger drüber nachdenkt, ist das sogar die Frage nach der nationalen Identität, und danach, "was" die Nation überhaupt ist.
Durch Zuwanderung, durch Kolonialismus und durch Beschäftigungsprogramme jetzt und in grauer Vorzeit ist es eine zwangsläufige Folge, das es heute eine Reinblutnation gar nicht mehr geben kann.
Das führt dazu, das die Urnation durch den Zuzug und durch die Durchmischung um mannigfaltige Eigenschaften erweitert wird.
Diese müssen natürlich nicht immer eine positive Bereicherung sein, sondern können auch belastend sein.
Im Falle des Spitzensports allerdings kann ich persönlich das nur Begrüssen, und finde, wer einen deutschen Pass besitzt und gut fussballen kann, das dieser auch für eine Nationalmannschaft in Frage kommen dürfen müssen.
Von daher: Meine Antwort ist ein ganz klares ja!
Ich bin auch der Meinung, dass die Nationalelf "deutsch" zu sein hat, allerdings reicht ein Elternteil! Gerald Asamoah hat z.B. nichts in der Nationalelf verloren. Weder leistungsmäßig noch aufgrund des Blutes!
Wenns leicht wäre, würden es andere machen.
Was ist falsch an gesundem Patriotismus?
Political Correctnis verschleiert die Tatsachen und
bremst die Wahrheit.
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