Quelle: Russland Donnerstag, 04.06.2009
[Links nur für registrierte Nutzer]Moskau. Bereits zum zweiten Mal wurde in Moskau die Vorführung des antifaschistischen Films „Russland-88“ verhindert. Über die Gründe, wer dahinter steckt und warum das passiert, kann nur spekuliert werden.
Am Mittwoch sollte der Spielfilm, der vom Alltag einer russischen Neonazi-Gruppe erzählt (siehe die Rezension von Russland-Aktuell), im Moskauer Kino „Cinefantom“ gezeigt werden. Die Vorführung wurde jedoch abgesagt – offiziell „aus technischen Gründen“.
Bereits im Mai war es in einem anderen Moskauer Kino zu einem Verbot gekommen, und das nach ganz ähnlichem Szenario. Und ohne offiziellen und schriftlich fixierten Beschluss. Deshalb, so Bardin, können die Kinos auch keine rechtsgültige Beschwerde einlegen
Endlich mal ein Land, das diesen Internationalisten und Antifaschistischen Paroli bietet.
Die Russen können sich glücklich schätzen das sie einen Mann wie Putin und Demitri Medwedew an der Spitze ihres Landes haben.
Und nicht solche Schlappschwänze und US-Marionetten wie bei uns in der BRDDR.