Um die These von Rainer Karlsch und Petermann aus dem Jahre 2005 ist es auch ruhig geworden. Möchte man da was totschweigen? Karlsch behauptete, daß am 03. März 45 um 21:20 Uhr von deutschen Wissenschaftlern in Thüringen eine Gefechtsfeldkernwaffe mit geringer Sprengkraft als Hohlladung (um U 235 zu sparen) gezündet worden sei. Es gibt Augenzeugen, die von einer taghellen "Rauchsäule" sprachen, die rasant emporstieg und aussah wie ein "belaubter Baum" (Atompilz).