Vorkommnissse solcher Art lassen einen an den Verstand unserer Eliten in Politik und Gesellschaft zweifeln:

Während in Afghanistan deutsche Soldaten Krieg führen, bahnen sich jetzt in Deutschland rechtliche Querelen für arglose Bundeswehrangehörige an. Bei Polizeikontrollen, vor allem in Schleswig-Holstein, sind nämlich Soldaten außerhalb des Dienstes mit einem juristischen Vorwurf konfrontiert worden: Verstoß gegen das Waffengesetz. Ihr Vergehen? Die Soldaten, meist in Uniform auf dem Heimweg ins Wochenende, hatten das “Standardmesser” der Bundeswehr dabei.
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Auch unter dem Gesichtspunkt der Fürsorge der Bundeswehr für junge und charakterlich noch nicht gefestigte Soldaten scheint es vorzugswürdiger, Bundeswehrmesser grundsätzlich in der Kaserne bzw. Dienststelle zu belassen.
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Ominös. Charakterlich nicht gefestigt genug um kleine Taschenmesserchen, wie den Victorinox B, das Soldatenmesser, mit sich zu tragen



aber gut genug um mit solchen Geräten umzugehen:











Wie ist solche messerscharfe Unlogik, welche geradezu hervorsticht, zu erklären?

Das Führen von Hieb- und Stoßwaffen, Einhand-messern und feststehenden Messern mit einer Klingenlänge über zwölf Zentimeter ist verboten, soweit hierfür kein berechtigtes Interesse vorliegt. Unter jugendlichen Gewalttätern sind die Messer, die nun dem Führensverbot unterliegen, als Statussymbol und Tatwaffe weit verbreitet. Das Füh-rensverbot soll einen Beitrag leisten, die steigende Zahl der Messerstechereien in Ballungsgebieten einzudämmen.

Wer solche Gegenstände zur Berufsausübung, Brauchtumspflege, beim Sport (zum Beispiel als Taucher, Angler oder Bergsteiger) oder zu einem allgemein anerkannten Zweck nutzt, wird durch das Führensverbot nicht beeinträchtigt. Werden diese Gegenstände jedoch in der Öffentlichkeit ein gesetzt, um insbesondere andere einzuschüchtern oder zu bedrohen, kann die Polizei nach neuer Rechtslage dagegen einschreiten.
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Würde man die fleißigen Schreiberlein in der Regierung und der Bürokratie beim Worte nehmen, so dächte man an eine verstärkte Kontrolle und Eingreifen der Staatsmacht in Richtung der multikulturellen Bereicherer, besonders aus der islamischen Welt. Alleine, der Verdacht will nicht gehen, das als Resultat die Zivilbevölkerung entwaffnet wird und damit schutzlos den Aggressionen der Kulturbereicherer ausgesetzt werden sein wird. Denn dies ist tatsächlich das Ergebnis der verschärften Waffengesetze. Bessern tut sich dadurch leider nichts, auch wenn dies genügend treudoofe nibelungentreue Bundesbürger glauben wollten....

Nun ist es wirklich so, das durch schärfere Waffengesetze, also der Entwaffnung der Zivilbevölkerung, des Otto-Normal-Bürgers, also jenes Menschen, welcher das System am laufen hält, alles besser wird?

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Oder steigt, mit der gleichzeitigen Entmonopolisierung der Gewalt und Macht des Staates, die Unsicherheit, die Kriminalität, die Gewalt gegen den normalen Bürger seitens krimineller Subjekte - hier vor allem durch importiertem Multikulti - stetig an? Um gleichzeitig vom Staat und seiner Eliten her mit einem Mehr an Kontrolle und Sicherheit im Eintausch gegen Freiheit und Menschenrechte (hin zur Diktatur und Versklavung) plus weiter Öffnung aller Tore für Einwanderung von Subjekten aus aller Herren Länder, der Abgabe von Souveränitäten (einziger Schutz von Demokratien nach außen hin in Friedenszeiten), beantwortet zu werden?

MfG

Rikimer