[Links nur für registrierte Nutzer]In der Niederlanden nennt man Wohngebiete, in denen Kinder marokkanischer oder türkischer Zuwanderer ethnische Niederländer tyrannisieren, "Vogelaar-Gebiete" - benannt nach der aus dem Amt gejagten multikulturellen "Integrationsministerin" Vogelaar, die sich zur Schutzpatronin für kriminelle zugewanderte Jugendliche entwickelt hatte (in solchen "Vogelaar-Stadtteilen kriegen auch anständige ethnische Niederländer nicht einmal mehr Kredite) . Der Hass der Niederländer auf die zugewanderten kriminellen Jugendlichen sitzt inzwischen in den Niederlanden so tief, dass die etablierten Parteien rasend schnell Wählerstimmen etwa an den "Rechtspoulitisten" Geert Wilders verlieren. Und nun versuchen sie diesen rechts zu überholen. Die christlichen Demokraten (CDA) haben allen Ernstes den Vorschlag gemacht, Arbeitslager mit "Arbeits-Therapie" nur für zugewanderte kriminelle Moslem-Kinder einzuführen. Das aber erinnert starkt an die schrecklichen Konzentrationslager der Nazis.
Die christlichen Demokraten nennen die Zuwanderer-Kinder inzwischen sogar ganz offen "Straßen-Terroristen" und wollen diese pauschal für 6 Monate in Lagerhaft mit Therapie nehmen. (Quelle: De Volkskrant 25. Juni 2009). Dieser Vorschlag ist allerdings nicht neu: Auch die niederländischen Sozialdemokraten haben das schon offen gewünscht. In den Niederlandem passiert offenbar, was sich überall in Europa für die nächsten Jahren abzeichnet: Die Geschichte wiederholt sich.
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Sie sind nicht an einer Lösung interessiert, sondern ledeglich darauf bedacht ihre Wählerstimmen zurück zu gewinnen. Würde die Partei von Geert Wilders nicht nach Umfragen stärkste Partei sein und würde ihnen nicht die Wähler der Christ und Sozialdemokraten in die Hände laufen, die Herren hätten weiter ihr Multikultiexperiment fortgesetzt.