Polen: Grauenhafte Entdeckung in Polizeischule
Eine grausige Entdeckung machten am Donnerstag Mitarbeiter der Polizeischule von Legionowo bei Warschau. Im Keller des Gebäudes fand man eine bisher ungenannte Zahl von Kisten mit hunderten Skeletten. Dutzende Schädel dieser menschlichen Überreste sollen nach Angaben des Sprechers des Hauptkommandos der Polizei in Warschau, Mariusz Sokolowski, glatte Durchschüsse in den Schädeln aufweisen. In einem Interview mit der polnischen Nachrichtenagentur PAP sagte der Historiker Antoni Dudek, dass diese Menschen vielleicht Opfer des sowjetischen Geheimdienstes NKWD oder der polnischen UB 1944/45 gewesen sein könnten, die getötete Gefangene aus einem Lager hier versteckt hatten. Der Mann welcher diese Kisten jahrzehntelang wie seinen Augapfel gehütet hatte, war vor wenigen Tagen gestorben und hat somit erst einmal sein Wissen über die Herkunft dieser Kisten mit ins Grab genommen und seinen Nachfolger eine grausige Bescherung bereitet.
Die Polizeischule in Legionowo, nur etwa 20 Kilometer von Warschau entfernt, ist das größte Ausbildungszentrum der Polizei in Polen.
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Leichenfunde in Polizei- Akademie immer mysteriöser
Nachdem am vergangenen Donnerstag im Keller einer Polizei-Akademie in Legionowo bei Warschau hunderte Skelette ermordeter Menschen gefunden wurden, kämpfen nun Medien und die Staatsanwaltschaft um die hierzu bereits vorhandenen Ergebnisse der eingeleiteten Ermittlungen. Eine für den vergangenen Freitag angekündigte Pressekonferenz durch die Behörden wurde ohne Kommentar abgesagt. Das im Lande wohlbekannte Rad der Verschleierung begann sich zu drehen. So überrascht auch nicht unbedingt eine Meldung vom Sonntag zu diesem Fall, dass auch der langjährige Verwalter des Polizei- Archives womöglich Opfer eines Verbrechens geworden sein könnte, an dessen Folgen er jetzt ebenso starb.
In den ersten Meldungen aus Legionowo hiess es, dass der Verwalter des Keller-Archives der Polizeischule nach jahrzehntelangem Einsatz kürzlich verstorben sei, was eine Inventur der Lager in dem Bereich erforderlich gemacht habe, wobei eine der vielen Kisten die dort lagerten geöffnet worden sei und die grausige Entdeckung ihren Lauf nahm. Die Wahrheit scheint allerdings eine etwas andere zu sein, denn aus seriösen Quellen ist zu vernehmen dass der verstorbene Polizei-Offizier erst 39 Jahre alt war und womöglich Opfer eines Verbrechens wurde, an dessen Folgen er am 11. Juni in einem Warschauer Militär-Krankenhaus starb.
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Mich wundert nicht das die Polen, Millionenfach "Ihr" Land verlassen oder sich dem Suff hingeben. Bei so vielen Leichen im Keller, und in der Erde (Marienburg etc.) da würde ich auch depressiv werden.
"Die Geister die ich rief, werde ich nicht mehr los"
Da die Quelle polskaweb.eu ja ein von "recht`s" betriebenes Portal sein soll, würde mich Doch mal die Version des Falles Polizeischule von Seiten des / der User "stefanstefan & Jura" interessieren.
In Erwartung einer überzeugenden, glaubhaften sowie nachvollziehbaren :lesma: Interpretation eurerseits verbleibe ich mit freundlichem Gruß...
Staatenloser