Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
@imw
Blödsinn^ mehr fällt mir da nicht ein. Das ist mir zu simpel formuliert.
Einverstanden!
Also, ich als völkischer Nationalist, vertrete folgende Meinung:
1.) Hitler und der Nationalsozialismus waren damals nötig gewesen. Es gab keine Alternative zu Hitler:
Er verhinderte die Bolschewisierung Deutschlands und brachte Deutschland wieder zu internationalem Ansehen und Macht. Seinen Imperialismus und Chauvinismus lehne ich zwar ab, da er uns den 2.Weltkrieg kostete. Wäre der 2.Weltkrieg als Befreiungskrieg von Deutschland geführt worden, hätten wir ihn gewonnen. Mit der Idee vom Lebensraum im Osten haben wir ihn verloren.
Allerdings ist es falsch, das als Verbrechen zu werten. Alle Nationen verhielten sich damals so; man denke da z.B. an das britische Kolonialreich, das hunderte Völker unterdrückte. Hitler fuhr auf derselben Schiene und verlor.
Trotzdem stehe ich zu Hitler und sehe ihn als größten Deutschen der Geschichte an.
2.) Hitler und der Nationalsozialismus lassen sich nicht trennen. Da der Hitlerismus aber überholt ist, gibt es auch für den NS keine Zukunft in Deutschland.
3.) So richtig und notwendig Hitler und der NS damals waren, so falsch sind sie heute.
4.) Eine Distanzierung von Hitler ist aber falsch, da er ein Nationalheld ist. Friedrich der Große ist auch ein Nationalheld und führte damals Angriffskriege. Trotzdem käme niemand auf die Idee, ihn deswegen fallen zu lassen. Angriffskriege zu führen, war halt damals üblich.
5.) Ein moderner Nationalismus hat nur eine Chance, wenn er einen neuen Weg geht, ohne sich jedoch von Hitler und dem NS zu distanzieren.
6.) Nationalismus geht nur mit Rassismus. Ansonsten ist er ein Verfassungspatriotismus. Von der Lebensraumideologie, Imperialismus und Chauvinismus muß er sich jedoch verabschieden, da er nicht mehr in die heutige Zeit paßt. Außerdem gefährdet er die Zusammenarbeit mit europäischen Nationalisten. Europa hat jedoch nur eine Zukunft, wenn alle Freiheitskämpfer zusammenarbeiten.
Anzustreben ist ein defensiver Rassismus, der das Überleben des eigenen Volkes sichert, ohne andere Völker und Rassen zu brüskieren.
7.) Oberstes Ziel muß das Überleben des eigenen Volkes bzw. der weißen Rasse sein:
"We must secure the existence of our people and a future for white children." David Lane
("Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft der weißen Kinder sichern.")
8.) Es darf und wird keinen deutschen Alleingang mehr geben. Zur Not müssen wir halt auf die Ostgebiete - zumindest vorerst - verzichten. Spätere Generationen können sich diese dann wieder zurückholen mit diplomatischem Druck auf Polen und Tschechien. Das ist allerdings eine sekundäre Aufgabe.
193, edelstahlblau, sand/dunkel, ferkelfarben.Zitat von Sauerländer
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
@Peiper
Also, ich als völkischer Nationalist, vertrete folgende Meinung:
...................
Trotzdem stehe ich zu Hitler und sehe ihn als größten Deutschen der Geschichte an.
Meine persönliche Meinung ich stehe nicht zu Hitler in dem Sinne das es der grösste "Deutsche" der Geschichte ist.
2.) Hitler und der Nationalsozialismus lassen sich nicht trennen. Da der Hitlerismus aber überholt ist, gibt es auch für den NS keine Zukunft in Deutschland.
Für den Hitler - Nationalsozialismus gibt es keine Zukunft ja.
3.) So richtig und notwendig Hitler und der NS damals waren, so falsch sind sie heute.
Falsch der Nationalismus ist die einzige Alternative für Volksnähe und Soziale Gerechtigkeit heute.
4.) Eine Distanzierung von Hitler ist aber falsch, da er ein Nationalheld ist. Friedrich der Große ist auch ein Nationalheld und führte damals Angriffskriege. Trotzdem käme niemand auf die Idee, ihn deswegen fallen zu lassen. Angriffskriege zu führen, war halt damals üblich.
Wie bereits gesagt ich persönlich würde es für wünschenswert halten das sich ALLE heutigen Nationalisten von Hitler distanzieren.
5.) Ein moderner Nationalismus hat nur eine Chance, wenn er einen neuen Weg geht, ohne sich jedoch von Hitler und dem NS zu distanzieren.
Der moderne Nationalismus braucht Hitler nicht.
6.) Nationalismus geht nur mit Rassismus. Ansonsten ist er ein Verfassungspatriotismus. Von der Lebensraumideologie, Imperialismus und Chauvinismus muß er sich jedoch verabschieden, da er nicht mehr in die heutige Zeit paßt. Außerdem gefährdet er die Zusammenarbeit mit europäischen Nationalisten. Europa hat jedoch nur eine Zukunft, wenn alle Freiheitskämpfer zusammenarbeiten.
Rassismus ist an dem Nationalismus gebunden auch heute aber in einer anderen Form.
Anzustreben ist ein defensiver Rassismus, der das Überleben des eigenen Volkes sichert, ohne andere Völker und Rassen zu brüskieren.
Genau in der Form nämlich
7.) Oberstes Ziel muß das Überleben des eigenen Volkes bzw. der weißen Rasse sein:
Richtig
"Wir müssen die Existenz unseres Volkes und die Zukunft der weißen Kinder sichern."
8.) Es darf und wird keinen deutschen Alleingang mehr geben. Zur Not müssen wir halt auf die Ostgebiete - zumindest vorerst - verzichten. Spätere Generationen können sich diese dann wieder zurückholen mit diplomatischem Druck auf Polen und Tschechien. Das ist allerdings eine sekundäre Aufgabe.
Richtig
Geändert von NationalDemokrat (04.07.2009 um 19:16 Uhr)
"Dem modernen Menschen ist es gleichgültig, in seinem Leben keine Freiheit zu finden, wenn er sie in den Reden jener verherrlicht findet, die ihn unterdrücken." - Nicolás Gómez Dávila
Geändert von -jmw- (04.07.2009 um 19:07 Uhr)
Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)
Dies sehe ich jedoch anders. Oberstes Ziel muss die Wiederherstellung des Deutschen Reiches und damit Soveränität und Erhaltung des Deutschen Volkes sein. Die Weiße Rasse ist dabei zweitrangig. Vielmehr müssen wir die Engländer, Franzosen, Polen und Tschechen als die erbittertsten Feinde Deutschlands vernichten. Und auch gegen einen Großteil der anderen weißen Völker werden wir wohl oder übel kämpfen müssen, um sie aus der westlich-zionistischen Knechtschaft zu befreien. Deutsche Interessen stehen hierbei an erster Stelle. Allen voran die Vernichtung des zionistischen "Westens". Dabei werden wir uns auch mit den nichtweißen Völkern verbünden müssen.
Geändert von Arthas (04.07.2009 um 19:13 Uhr)
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