Israel wird wohl spätestens Anfang nächstens Jahres die Anlagen im Iran in Schutt und Asche legen. Diesen Schlag wird das Mullah-Regime hinnehmen müssen. Es hat weder die militärische Kraft noch den nötigen inneren Zusammenhalt, um auf eine solche äussere Gewalteinwirkung adäquat reagieren zu können. Das Regime ist weltweit geächtet. Niemand Ernstzunehmendes wird Partei für das Verbrecher-Regime in Teheran ergreifen. So bitter es für die Iraner auch sein mag, der Wahlbetrug in Teheran hat vor allen Dingen denen genützt, die einen Militärschlag gegen das Mullah-Regime für unumgänglich halten. Ahmadinedjad ist das beste Geschenk, dass das iranische Verbrecher-Regime Israel machen konnte. Unter einem gemässigten Präsidenten Herrn Mir Hossein Mussawie wäre es ungleich schwerer gewesen, einen Militärschlag der Weltöffentlchkeit zu vermitteln. Bleibt zu hoffen, dass nach einem solchen Desaster das islamische System irreparabel beschädigt wird und die zu erwartenden Unruhen das Regime endgültig zu Fall bringen. Dem geschundenen iranischen Volk wäre dies allemal zu wünschen.
[Links nur für registrierte Nutzer]machte bereits bei seinem Amtsantritt in Washington vor eineinhalb Monaten deutlich, dass er die Politik des Dialogs von US-Präsident Barack Obama für einen Fehler hält. Es gelang ihm, Obama das Zugeständnis abzuringen, Verhandlungen würden nicht unbegrenzt ausprobiert, sondern nur "bis Ende des Jahres". Stolz verwies Netanjahu nach dem Gespräch mit Obama auf diese "Deadline".