Mit Klagen über angebliche Anfeindungen durch Berliner Nachbarn will ein deutsch-türkisches Ehepaar groß 'rauskommen und nach Möglichkeit auch Kasse machen.
Der Anfang hat sie bereits mit einem von einem türkischen Redakteur verfaßten Artikel im "Tagesspiegel" geschafft:
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Einkauf wird zum Spießrutenlauf
Von Ferda Ataman
6.7.2009
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Heike Canbulat in Karow will ihr Leid nun öffentlich kundtun. „Wenn nur ein Mensch an der Bushaltestelle so etwas sagen würde, würde ich mir nicht viel dabei denken. Aber die Masse der Vorfälle macht uns zu schaffen.“ Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.
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Frau Canbulat will ein Buch über ihren Alltag schreiben. Ihr Mann hat bei Fernsehmagazinen angerufen, ob die nicht über ihr Leid berichten wollen.
Laut dem Artikel haben die Canbulats auch einen Sohn im Vorschulalter.
Eine Voranmeldung bei Prof. Christian "Sebnitz" Pfeiffer könnte nicht schaden.
Nur für den Fall, daß der Knabe eines Tages von "fünfzig hünenhaften Nazis mit Bomberjacken" an einem heißen Sommertag im kommunalen Schwimmbecken ertränkt wird . . .
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