+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 4 1 2 3 4 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 31

Thema: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünscht

  1. #1
    Ungläubiger Benutzerbild von Atheist
    Registriert seit
    17.09.2006
    Ort
    Bürlün
    Beiträge
    8.349

    Standard Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünscht

    Wie steht es in Köln mit der Integration? Darüber diskutieren die OB-Kandidaten und bekannte Kölner mit ausländischen Wurzeln. Heute: Ralph Sterck (FDP) und der türkeistämmige Unternehmer und Kabarettist Alparslan Marx.

    Köln - RALPH STERCK: Was wird das hier? Ein Boxkampf?

    ALPARSLAN MARX: Sie sollten aufpassen. Ich bin immer noch ein Türke. Sie stehen für die FDP. Die hat es uns nicht leicht gemacht. Was verstehen Sie unter Integration?

    STERCK: Man muss denen, die nach Deutschland gekommen sind, die Möglichkeiten geben, weiterhin ihre Kultur zu leben, und gleichzeitig eine Verzahnung der Kulturen schaffen.

    Auf welcher Basis findet die Verzahnung statt?

    MARX: Man hört von deutscher Leitkultur oder dem christlichen Abendland. Ich frage mich: Was ist das?

    STERCK: Die Diskussion über die deutsche Leitkultur ist erledigt. Die gibt es nicht. Was in Köln gelebt wird, ist längst eine Mischung der Kulturen. Dieses Miteinander finde ich gut. Sich nur auf »das Deutsche« oder das christliche Abendland zu beziehen, wäre mir zu langweilig.

    Alparslan Marx hat eine Kampagne für die Einführung der Bezeichnung „D-Länder“ gestartet. Dahinter steckt die Idee einer Gemeinschaft, die sich nicht mehr über Ethnien und Herkunft definiert.

    STERCK: Ich finde diese Kampagne gut. Das klingt nach einer neutralen Basis. Für die, die kommen, heißt das aber auch, sich auf das einzulassen, was hier gelebt wird. Wir können zum Beispiel nicht akzeptieren, wenn Leute hier nach Traditionen leben, die zum Beispiel die Gleichstellung der Frauen in Frage stellen.

    MARX: Das klingt gut, aber in der Praxis funktioniert das nicht immer. Ich habe mich gefreut, als beim letzten St. Martinsfest türkische Kinder bei mir an der Tür Martinslieder gesungen haben. Einige Nachbarn haben diese als Schmarotzer gesehen.

    STERCK: Ich finde es gut, wenn die Feste zusammen gefeiert werden.

    MARX: Aber es funktioniert nicht immer. Gehen Sie mal in eine typische Kleingartenkolonie. Türken vom Land sind da nicht erwünscht. Wir brauchen Programme, die das Miteinander fördern.

    STERCK: Die Schule ist dafür der Schlüssel. Wenn die Kinder mit Laternen und St. Martinsliedern an ihrer Tür klingeln, zeigt das doch, dass schon einiges funktioniert. Genauso müssen natürlich die christlichen Kinder etwas von den islamischen Festen erfahren.

    MARX: Sind Sie dafür, den Religionsunterricht abzuschaffen und dafür einen Ethikunterricht für alle einzuführen?

    STERCK: Es ist wichtig, dass die Kinder von allen Religionen etwas erfahren. Die FDP hat sich für einen Islamunterricht in deutscher Sprache ausgesprochen. Ich tendiere zu einem gemischten Unterricht, weil er die Verständigung fördert.

    MARX: Was halten Sie von bilingualen Angeboten in den Schulen?

    STERCK: Zweisprachigkeit ist eine große Chance für Kinder aus Familien mit Migrations-Hintergrund. Wir müssen etwas dafür tun, dass die Kinder diese Chance nutzen.

    Warum gibt es dann nur eine Grundschule in Köln, wo das mit der türkischen Sprache gemacht wird?

    MARX: Die Schulen wollen das nicht. Ich habe das selbst in der Elternpflegschaft erlebt. Hätte man der Schule einen bilingualen Zweig mit Italienisch angeboten, hätte sie zugegriffen. Aber Türkisch? Bitte, nicht!

    STERCK: Dann müssen wir als Schulträger Vorgaben für die Schulen formulieren. Ich würde das unterstützen.

    MARX: Sprechen wir über Gleichberechtigung: Ich bin Deutscher und der deutsche Staat verwehrt mir, dass meine Mutter zur Premiere meines neuen Programms aus der Türkei als Besucherin einreisen kann, weil die Formalitäten für ein Visum sehr lange dauern. Ich werde diskriminiert, weil meine Mutter Türkin ist. Ändern Sie das, bitte.

    STERCK: Es gibt in diesem Bereich Missbrauch, da muss man aufpassen.

    MARX: Aber wir sperren ja auch nicht alle Menschen ins Gefängnis, weil einzelne Straftaten begehen. Sie muten einer Mutter eines Deutschen ein mehrmonatiges demütigendes Visumverfahren zu.

    STERCK: Man muss das bürokratische Verfahren vereinfachen. Wenn Sie einmal die Unterlagen vorgelegt haben, sollten Sie sich nicht bei jedem Besuch immer wieder der Überprüfung stellen müssen.

    MARX: Wie weit man mit der Integration ist, kann man an den Kandidatenlisten der Parteien sehen. Bei Ihnen fehlen die Migranten.

    STERCK: Das stimmt nicht. Drei unserer 45 Wahlkreiskandidaten sind Migranten. Sie gehören zu aktiven Mitstreitern bei unserer Arbeit.

    Aber keiner von denen steht auf einem vorderen Listenplatz, um in den nächsten Rat einziehen zu können.

    STERCK: Das stimmt. Der Run auf die vorderen Listenplätze ist groß. Manchmal liegt es auch daran, dass man keine Leute hat, die wollen.

    MARX: Ich mach's.

    STERCK: Kein Problem. Die FDP ist sehr durchlässig, da muss man sich nicht lange hochdienen. Wenn Sie die FDP zu Ihrer politischen Heimat machen, wird es kein Problem sein, das 2014 zu erreichen.

    MARX: Das ist mir zu spät. Die Frage bleibt aber: Ist Deutschland dazu bereit, jemand der türkischstämmig ist, auf die Listen zu setzen?

    STERCK: Widerstand von Ewiggestrigen gibt es immer. Ich zeige Ihnen mal die Post, die Guido Westerwelle so bekommt, weil er schwul ist.


    MARX: Wenn wir über Integrationspolitik sprechen, unterscheiden wir zwischen den Migranten und den anderen. Es fehlt ein Bewusstsein für Gemeinsamkeit. Beispiel: Moscheebau. Da sagt keiner: Die Kölner wollen eine Moschee bauen. Man spricht lieber von den Moslems.

    STERCK: Das gilt nicht für mich. Ich habe immer eine Moschee für die Kölner Bürger gefordert. Und ich glaube, dass diejenige, die jetzt von der Ditib gebaut wird, nicht die letzte sein wird, die das Stadtbild verändern wird. Ich finde das richtig.

    Mit wem sollte die deutsche Politik bei der Integrationspolitik zusam menarbeiten? Vom Verfassungs schutz beobachtete Islamverbände sitzen bei Herrn Schäuble und bei Herrn Schramma mit am runden Tisch.

    STERCK: Zu einzelnen Gruppierungen muss man Distanz halten. Mit anderen gemäßigten muss man zusammenarbeiten. So ist zum Beispiel die Ditib als Moscheebauherr ein guter Partner für uns, weil sie sich um Integration bemüht.

    Sollte die deutsche Politik bei der Auswahl ihrer Partner strenger sein?

    MARX: Absolut. Noch schlimmer ist aber, dass man viel zu spät reagiert und darauf wartet, dass die Islamverbände aktiv werden. So hätte die Stadt doch längst eine Moschee für ihre Bürger bauen können, ohne darauf zu warten, dass ein türkischer Verein so was für sich fordert.

    STERCK: Der deutsche Staat baut ja auch keine Kirchen. Wir haben in Köln versucht, verschiedene Vereine unter einen Hut zu bringen, um eine Zentralmoschee zu verwirklichen. Die haben sich nicht geeinigt.

    MARX: Es müsste Alternativen geben, um gemäßigte Muslime zu unterstützen. Sie könnten eine Stiftung gründen.

    STERCK: Aber das ist doch nicht Aufgabe des Staates.

    MARX: Mittlerweile schon.

    STERCK: Warum machen Sie das nicht selbst? Eigeninitiative ist gefragt. Sonst sind Sie bei der FDP falsch.

    Das Gespräch führte Helmut Frangenberg
    Die Moschee ist also für "die Kölner". Vom gesellschaftlichen Aspakt her könnten sich SPD, Grüne und FDP zusammenschließen, alle wollen sie ihren Vielvölkerstaat verwirklichen und pfeifen auf die deutsche Kultur. So eine Witzfigur hätte man früher zum Teufel gejagt. Aber die CDU ist ja auch nicht viel besser. Das "Stadtbild" wird durch Moscheen verändert und das freut den Herrn Sterck. Auffallend ist die Rollenverteilung. Der Türke mit BRD Pass fordert und der FDP-Politiker, bemüht sein neues Wahlvolk nicht zu verprellen gibt sich demütig ihm alle Wünsche zu erfüllen. Vor allemdie Forderung Köln solle gefälligst Moscheen bauen ohne das die Moslems drum bitten müssen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wer glaubt er wählt bei der FDP "das kleinere Übel", wenn man der CDU nicht mehr traut ist verloren.
    Geändert von Atheist (08.07.2009 um 20:05 Uhr)
    Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
    Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpg

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    STERCK: Die Diskussion über die deutsche Leitkultur ist erledigt. Die gibt es nicht. Was in Köln gelebt wird, ist längst eine Mischung der Kulturen. Dieses Miteinander finde ich gut. Sich nur auf »das Deutsche« oder das christliche Abendland zu beziehen, wäre mir zu langweilig.
    Wem in Deutschland die deutsche Kultur zu langweilig ist, der sollte seine Koffer packen und dahin ziehen, wo es ihm nicht mehr langweilig ist ! X(

    P.S. Ich mache jede Wette, dass dieser feine Ralph Sterck (FDP) im Alltag nur sehr wenig Kontakt mit anderen Kulturen hat...wenn, dann hoechstens, wenn es um medienwirksame Kulturveranstaltungen geht....
    Geändert von Bruddler (08.07.2009 um 20:19 Uhr)
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    17.875

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Ich wette, dass er von der Deutschen Kultur auch nur marginale Stücke mitbekommen hat. Deutschland ist unheimlich vielfältig, jede Region hat etwas, auf das sie so richtig stolz sein kann.

    Literatur, Kulinarik, Technik, Architektur, Philosophie, Anthosophie, Malerei, Medizin, Skulpturen etcc. Wir können uns mit jedem anderen Volk dieser Welt vergleichen und stolz bleiben.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Ich wette, dass er von der Deutschen Kultur auch nur marginale Stücke mitbekommen hat. Deutschland ist unheimlich vielfältig, jede Region hat etwas, auf das sie so richtig stolz sein kann.

    Literatur, Kulinarik, Technik, Architektur, Philosophie, Anthosophie, Malerei, Medizin, Skulpturen etcc. Wir können uns mit jedem anderen Volk dieser Welt vergleichen und stolz bleiben.
    Trefflicher kann man die deutsche Kulturenvielfalt nicht beschreiben !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von JWalker
    Registriert seit
    18.04.2007
    Ort
    Dunkeldeutschland
    Beiträge
    1.970

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Ich wette, dass er von der Deutschen Kultur auch nur marginale Stücke mitbekommen hat. Deutschland ist unheimlich vielfältig, jede Region hat etwas, auf das sie so richtig stolz sein kann.

    Literatur, Kulinarik, Technik, Architektur, Philosophie, Anthosophie, Malerei, Medizin, Skulpturen etcc. Wir können uns mit jedem anderen Volk dieser Welt vergleichen und stolz bleiben.
    ja aber genau das kapieren doch die polit-trottel der systemparteien nicht germane

  6. #6
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
    Registriert seit
    12.09.2006
    Ort
    Schwabistan
    Beiträge
    119.232

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von JWalker Beitrag anzeigen
    ja aber genau das kapieren doch die polit-trottel der systemparteien nicht germane
    Ob sie das tatsaechlich nicht kapieren, sei mal dahingestellt......
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  7. #7
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
    Registriert seit
    19.02.2007
    Ort
    NRW
    Beiträge
    13.839

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Atheist Beitrag anzeigen
    Wer glaubt er wählt bei der FDP "das kleinere Übel", wenn man der CDU nicht mehr traut ist verloren.

    Für eine kurze Zeit habe ich das auch erwogen, aber davor hat mich dann schnell NRW-Wissenschaftsminister Pinkwart (FDP) geheilt, der in der Sache Kalisch (ein Islamdozent in Münster) vor den Islamverbänden eingeknickt ist.

    Und in Hessen ist die erste Maßnahme der neuen FDP-Schulministerin, den Islamunterricht einzuführen.

    Dabei lohnt es sich überhaupt nicht für die FDP. Die Museln wählen sie sowieso nicht.

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
    Registriert seit
    17.03.2006
    Beiträge
    17.875

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Für eine kurze Zeit habe ich das auch erwogen, aber davor hat mich dann schnell NRW-Wissenschaftsminister Pinkwart (FDP) geheilt, der in der Sache Kalisch (ein Islamdozent in Münster) vor den Islamverbänden eingeknickt ist.

    Und in Hessen ist die erste Maßnahme der neuen FDP-Schulministerin, den Islamunterricht einzuführen.

    Dabei lohnt es sich überhaupt nicht für die FDP. Die Museln wählen sie sowieso nicht.
    Kapier ich auch nicht. Diese Verhaltensweisen gelten wohl als intellektuell.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  9. #9
    Mitglied
    Registriert seit
    14.11.2006
    Ort
    Im Wald
    Beiträge
    2.591

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Für eine kurze Zeit habe ich das auch erwogen, aber davor hat mich dann schnell NRW-Wissenschaftsminister Pinkwart (FDP) geheilt, der in der Sache Kalisch (ein Islamdozent in Münster) vor den Islamverbänden eingeknickt ist.

    Und in Hessen ist die erste Maßnahme der neuen FDP-Schulministerin, den Islamunterricht einzuführen.

    Dabei lohnt es sich überhaupt nicht für die FDP. Die Museln wählen sie sowieso nicht.

    In Hessen? In NRW ist der Islamunterricht an allen Schulen schon eingeführt! Die Note soll die Versetzung retten!
    Dafür soll das Fach Deutsch bald vom Stundenplan gestrichen werden:hihi::hihi::hihi:
    Luft, Feuer, Wasser und Erde bleiben die Elemente Deines Lebens.
    Alles Geld auf dieser Welt wird das nicht ändern können!

  10. #10
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
    Registriert seit
    19.02.2007
    Ort
    NRW
    Beiträge
    13.839

    Standard AW: Köln: FDP OB-Kanidat für Multikulti und Moscheen - Deutsche Leitkultur unerwünsch

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Kapier ich auch nicht. Diese Verhaltensweisen gelten wohl als intellektuell.

    Im Fall der FDP ist das fast schon politischer Selbstmord. Moslems wählen nach allen verfügbaren Erkenntnissen Rot-Grün, weil sie mit denen zwar gesellschaftspolitisch überhaupt nicht übereinstimmen, aber von deren multikulturellen und sozialpolitischen Vorstellungen profitieren.

    Die CDU mag den einen oder anderen integrierten Moslem wegen ihrer hier und da noch konservativen gesllschaftspolitischen Positionen überzeugen.

    Aber mit der FDP gibt es die kleinste Schnittmenge. Allenfalls ein paar selbständige Moslems mögen Gefallen an dieser Partei finden.

    Tatsächlich gibt es eine Studie über das Wahlverhalten zur BTW in Stuttgart 2005. Für die Anhänger "anderer nichtchristlicher Religionen" wurde ermittelt:


    SPD: 54%

    Grüne: 24%

    CDU: 13%

    Lipa: 4%

    FDP: 0%


    (Rest: k.A.)


    Gefunden habe ich das merkwürdigerweise im Quartalsbericht der Stadt Leipzig:

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    (Seite 5)

    Das ist schlimmer als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!

    (Talleyrand)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. moscheen in köln
    Von ursula im Forum Deutschland
    Antworten: 48
    Letzter Beitrag: 19.09.2008, 19:03
  2. Noch mehr Moscheen in Köln ?
    Von latrop im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 52
    Letzter Beitrag: 19.09.2008, 00:50
  3. Das Kreuz mit dem Halbmond - Zwischen Leitkultur und Multikulti
    Von Guardian im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 17.03.2008, 19:49
  4. Das Kreuz mit dem Halbmond - Zwischen Leitkultur und Multikulti
    Von wtf im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 98
    Letzter Beitrag: 18.01.2008, 13:29
  5. Leitkultur oder Multikulti?
    Von Liegnitz im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 164
    Letzter Beitrag: 09.08.2007, 21:13

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben