Papst Benedikt XVI. ist nach einem Sturz in seinem Sommerurlaub ins Krankenhaus gebracht worden. Der Papst sei ausgerutscht und habe sich verletzt, sagte Vatikansprecher Federico Lombardi am Freitag. Die Verletzungen schienen aber nicht schlimm. Benedikt XVI. sei zur Untersuchung in die Klinik von Aosta gebracht worden.
Die Nachrichtenagentur ANSA berichtete, das Oberhaupt der katholischen Kirche sei mit dem Auto gebracht worden und mit Hilfe eines Vertrauten durch die Kliniktür gelaufen. Ein Krankenhaussprecher teilte mit, ein Handgelenk des Papstes sei geröntgt worden.
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